🚀 Schalte ein und erlebe unseren ersten Auftritt! Unsere Podcast-Premiere gibt’s jetzt exklusiv auf YouTube – spannend, authentisch und voller überraschender Highlights! 🎙️ Sei Teil des Moments und erlebe uns wie nie zuvor! 🙌
Mach dich bereit, dein Interesse für komplexe Zeitlinien, mysteriöse Abläufe und faszinierende Themen rund um den Einfluss einer höheren Kraft wird ab jetzt rasant in die Höhe schießen: Das HIER und JETZT ist Realität! Mit diesem MANIFEST tritt die höhere Kraft SELBST in Erscheinung.
Ein Manifest ist eine öffentlich zugängliche Erklärung, in der etwas klar und deutlich dargelegt wird. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort manifestus ab, was so viel bedeutet wie ‚handgreiflich gemacht‘, oder ‚offenbart‘.
Das Adjektiv manifest bedeutet:
a) eindeutig als etwas Bestimmtes zu erkennen, offenkundig
b) im Laufe der Zeit deutlich erkennbar
Synonyme: auffallend, auffällig, augenfällig, deutlich
Das Gegenteil von manifest nennt man latent („verborgen“) oder inapparent („nicht erscheinend“, „nicht sichtbar“).
Offensichtlich ist es durchaus möglich, eine ordnende, intelligente Kraft zu erkennen und den Konflikt zwischen Sichtbarem und Verborgenem zu überwinden. Dass man Gott real erleben und klar erkennen kann, obwohl diese Kraft unsichtbar ist, wird in dieser Folge manifest.
Du kannst gespannt sein, was sich in dieser Folge zeigt! Damit wirst du nicht rechnen! ✨
Viel Spaß beim Hören! 🎧 Und denk dran, wenn du Fragen oder Gedanken hast, die du mit uns teilen möchtest… dann werde jetzt aktiv! 💬
Wir freuen uns darauf, deine Perspektiven in unsere Gespräche einzubeziehen. Und jetzt heißt es, Abflug! Willkommen an Bord unseres Fluges MA-282 zu neuen Horizonten! ✈️🌎
Unternehmer & Coach bei Q-Noesis
Wir verlieren uns in unseren Gedanken und Ideen, während wir unsere Getränke nachfüllen und die Zeit wie im Flug vergeht.
Autorin & Podcast Host
Du tauchst ein in diese kleine Oase, weit weg von der Hektik des Alltags und genießt eine gelungene Mischung aus Lachen, tiefgründigen Gesprächen und den gemeinsamen Lieblingsthemen.
Am 30.12.2024 fragte mich Martin nebenbei: „Warum Flug MA 282? Wofür steht 282?“ Meine Antwort fiel knapp, aber vielsagend aus:
Doch danach passierte erst einmal nichts. Die Erklärung blieb aus – bis jetzt.
Mit diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie sich die Inhalte, die ich veröffentliche, von SELBST ergeben und welche erstaunlichen Wege die höhere Kraft nutzt, um uns zu erreichen und Dinge in Bewegung zu setzen. Dabei werden wir ein wenig durch die Zeit springen – aber genau das macht die Geschichte so faszinierend!
Am 04.01.2025 öffnete ich mein Online-Tagebuch und stieß auf etwas Merkwürdiges: Es wurde mir ein Streak (die Serie täglicher Tagebucheinträge) von 68 Tagen angezeigt, obwohl ich tatsächlich bereits bei 431 Tagen war! Seltsam, oder? Also begann ich zu forschen, welcher Tag angeblich die „Unterbrechung“ verursacht hatte – und landete ausgerechnet beim 28.10.2024!
Das war der Tag, an dem ich meinen allerersten Podcast der Wow Sessions veröffentlicht hatte. Ein aufregender Moment für mich, denn nach einer langen Pause ging ich endlich wieder mit meinen Herzensthemen online!
Als ich den Eintrag dieses besonderen Tages genauer untersuchte, fiel mir schnell auf: „Aha! Jetzt ergibt alles Sinn – die Erklärung der 282 steht an!“ Der Inhalt des Eintrags verwies nämlich eindeutig auf diese Zahl.
Was mich dabei besonders beeindruckte: Es war nie meine Absicht, an diesem Tag über die Zahl 282 zu schreiben. Doch dieser seltsame Streak führte mich genau dorthin, zurück zu dem Tag, an dem alles begann.
Während ich den Tagebucheintrag las, sprang ich von einem Signal zum nächsten. Die Geschichte entfaltete sich von selbst, wie von einer unsichtbaren Hand geleitet. Und jetzt darfst du in meinem Tagebuch blättern. 😉
… Und als die erste Podcast Folge der Wow Sessions dann tatsächlich von Podigee pünktlich am 28.10.2024 um 20:30 Uhr veröffentlicht wurde, war ich ganz gelassen. Kein Herzrasen, kein Flattern der Nerven… einfach nur freudige Erwartung!
Heute, übrigens, ist der perfekte Tag für die Veröffentlichung! Es ist der 282. Streak bei Duolingo und außerdem gab es heute Vormittag einen merkwürdigen Vorfall im Büro.
Ich war zur Vertretung von einer Kollegin da, die kurzfristig aus Krankheitsgründen zuhause bleiben musste und so war ich am Hauptstandort der BIB und nicht wie üblich an dem Zweitstandort. Irgendwann kam eine Teilnehmerin ins Büro, die danach fragte, ob die Coachin Michela Grosser hier am Standort sei, denn sie habe die Anweisung bekommen zu der Adresse Vorderer Anger 282 zu kommen.
Ich war erst mal verwirrt. Wir haben keinen Standort mitten in der Innenstadt von Landsberg. Also googelte ich und ja, eine unserer Coachinnen, die Michela, hat tatsächlich dort ihr Büro! Vorderer Anger 282. Ich war dermaßen perplex, dass ich kaum auf die Frage der Teilnehmerin eingehen konnte… das war mir echt neu, also rief ich sogleich Michela an und die Sache war geklärt. Es stimmte, die Teilnehmerin, übrigens eine Italienerin, sollte ihren Weg zur Adresse mit der Haunummer 282 antreten.
Jetzt wissen wir, dass Michela mitten in der Innenstadt Landsbergs ein Büro mit der Hausnummer 282 hat!
Am Abend des 28.10.2024 veröffentlichte ich meinen allerersten Podcast mit dem Titel „Liebe ist universell“. Darin ging es um einen ganz besonderen Streak: Die wiederkehrenden, außergewöhnlichen Ereignisse, die an meinem Geburtstag und drei Wochen danach immer wieder auftreten.
Ich bin bei meinen Tagebucheinträgen sehr sorgfältig und halte sie wirklich jeden Tag fest.
Eine Unterbrechung in meinem Tagebuch-Streak? Unvorstellbar! Das passiert einfach nicht – dafür liebe ich es zu sehr Tagebuch zu schreiben! 🤩
Bei Duolingo hingegen bin ich nicht ganz so konsequent. Dort habe ich immer wieder sogenannte „Freezer“ genutzt, um meinen Streak einzufrieren, wenn ich mal eine Übung verpasst habe.
Und jetzt wird es interessant: Ausgerechnet am 28. Oktober war ich bei einer Serie von 282 Übungen angelangt – WOW! Wer oder was arrangiert solche Übereinstimmungen? Es scheint, als wollte hier jemand unbedingt diese Zahl in den Vordergrund rücken. 😉
Wir halten fest: Die 282 taucht nicht nur bei Duolingo auf. Sie zeigt sich auch durch andere Ereignisse und Signale:
All diese Hinweise sammeln sich förmlich an, bis der Moment kommt, an dem sie enthüllt werden und ein größeres Geheimnis preisgeben. Es steht außer Frage, dass eine höhere Kraft möchte, dass diese Zahl erkannt und in ihr eine Bedeutung gesehen wird.
Natürlich war das noch nicht alles! Der Grund, warum ich unseren Podcast in Flug MA-282 verwandelt habe, ist damit noch nicht erklärt. Denn seit Ende Oktober sind noch weitere Hinweise und Bestandteile zur 282 hinzugekommen. Sie zeigen nicht nur, wie sich die höhere Kraft in meinem Leben ausdrückt, sondern auch, wie sich die Inhalte, die ich veröffentliche, von selbst gestalten.
Dass wir uns im Flug MA-282 befinden, hat eine ganz besondere Entwicklung. Und jetzt darfst du wieder in meinem Tagebuch blättern.
Mein Mann und ich schauten „7 vs. wild“ – eine Survival-Serie, bei der die Teilnehmer der aktuellen Staffel 4 in der Wildnis Neuseelands ausgesetzt sind und überleben sollen. Das Szenario dieser Staffel, übrigens, die erste, die ich überhaupt sehe, meine beiden Männer haben mich gewissermaßen dazu gezwungen, stellt das Szenario eines Flugzeugabsturzes nach. Das überraschende heute war, dass ich zuvor plötzlich verlauten ließ, dass Sandra als nächstes ausscheiden würde und die Folge endet damit, dass es auf Grund einer Blasenentzündung ganz danach aussieht. Woher kam das denn schon wieder!
Nach der Folge wollte ich nicht mehr Netflixen und suchte mein neues Buch und las bei Kapitel 5 weiter.
Woher kam dieses Buch so plötzlich? Ich verrate es dir! Das Wochenende, bevor mein erster Podcast veröffentlicht wurde, war ich mit meinen Mädels auf einem Städtetrip. Für die Buchung und Organisation des Ausfluges waren zwei anderen aus unserer Gruppe verantwortlich – ich musste nur anreisen und mich überraschen lassen. Und diese Überraschung war, wie so oft, einfach großartig!
Bis auf den Ort, an den ich reisen sollte, wusste ich nichts weiter und so stand ich bei meiner Ankunft plötzlich kopfschüttelnd vor dem Hotel und traute meinen Augen nicht! Wir übernachteten im H2-Hotel. Na, wer hat’s erkannt? Auch hier verstecken sich die Zahlen 2 und 8! H ist nämlich der 8. Buchstabe des Alphabets, und in „H2H“ sind sie wieder da.
Am Abreisetag, nämlich am 27.10.2024, zog es mich früh zum Frühstück. Während ich nach einem passenden Tisch für uns sieben Mädels suchte, entdeckte ich im Speisesaal ein Bild an der Wand – und konnte mal wieder meinen Augen kaum trauen!
In solchen Momenten klopft das Herz wie wild und ich stehe vor einem Signal und fasse es nicht!
Es war ein Graffiti, das mit Positiv- und Negativformen spielte und zwei sich küssende Punks abbildete. Darunter stand der Schriftzug: LOVE IS UNIVERSAL.
„Typisch J!“, dachte ich. „Morgen ist die Veröffentlichung von Liebe ist universell, und ER will natürlich wieder klarstellen, dass es jetzt wirklich, wirklich angesagt ist!“
Kurz darauf fand ich einen Tisch und freute mich darauf, das Buch zu lesen, das ich meiner Freundin und Trauzeugin zuvor abgenommen hatte. Sie hatte es mir sehr empfohlen, und ich wollte die Gelegenheit nutzen, hineinzugucken.
Da ich Das Café am Rande der Welt von John Strelecky vor Jahren regelrecht verschlungen hatte, freute ich mich darauf, nun in sein Werk The Big Five for Life einzutauchen. Und was entdecke ich darin? Natürlich wieder einen Bezug zu einem Flugzeug – diesmal eine Boeing 777.
In dem Buch „The Big Five for Life“ von John Strelecky begegnete mir in den Kapiteln 5 und 6 eine völlig neue Perspektive darauf, wie man sein Leben betrachten kann. Diese beiden Kapitel haben mich wirklich beeindruckt! (Auf den Seiten 21 bis 25 kannst du es selbst nachlesen).
Der Erzähler, Joe, beschreibt darin, wie er auf seinen Mentor Thomas gestoßen ist – und zwar durch eine scheinbar zufällige Begegnung an einem Bahnsteig an einem Montagmorgen. Joe war gerade auf dem Weg zur Arbeit und stand zufällig neben Thomas, den er bis dahin noch nie gesehen hatte. Dann geschah etwas, das alles veränderte: Dieser Fremde sprach ihn mit einer ungewöhnlichen Frage an:
Joe verstand die Frage überhaupt nicht. „Was zum Teufel sollte ein guter Museumstag sein?“ Diese Worte ließen ihn nicht los. Eine ganze Woche lang beschäftigte ihn das Rätsel. Die Frage hatte sich in seinem Kopf eingenistet, ohne dass er wusste, warum.
Am darauffolgenden Montag trifft Joe wieder auf Thomas – erneut am Bahnsteig. Diesmal nimmt er all seinen Mut zusammen und spricht ihn an: „Was meinen Sie mit einem guten Museumstag?“
Und genau hier beginnt Joes Reise. Thomas eröffnet ihm eine lebensverändernde Perspektive, die Joes Sicht auf das Leben komplett verändert – und auch für mich war diese Idee ein Augenöffner.
Die einfache Frage „Ist heute ein guter Museumstag?“ wirkt zunächst rätselhaft, doch sie hat eine unglaubliche Tiefe. Sie regt einen an, innezuhalten und darüber nachzudenken, wie man seinen Tag gestaltet, wenn er eines Tages einen Platz in der „Ausstellung“ des eigenen Lebens haben wird.
Das Buch lädt dazu ein, jeden Tag bewusster zu leben und sich zu fragen: „Ist das, was ich heute tue, wirklich bedeutend für mich?“
Mache den Versuch und wende die Frage „Ist heute ein guter Museumstag?“ auf dein eigenes Leben an! 😊
Ja, wow, oder? Die Frage „Ist heute ein guter Museumstag?“ verändert schlagartig wie wir unsere Ansichten und Werten im Leben betrachten. Plötzlich wirkt vieles bedeutungsvoller – das Leben in Einklang mit unserer Wahrheit, das Verfolgen unserer Werte. Möchtest du nicht auch ein Museum deines Lebens erschaffen, das von erfüllten Träumen, wahrgenommenen Chancen und bemerkenswertem Mut erzählt? Vielleicht auch davon, wie ein Lebenswandel endlich aus Ängsten und Limitierungen führte, oder wie du dein Leben in deiner Bestimmung gelebt hast? Ein Museum, das zeigt, wie du dich SELBST in den Ausdruck gebracht hast?
Zurück in die Gegenwart: Momentan taucht die Zahl 77 – oder noch beeindruckender, 777 – unglaublich häufig in meinem Leben auf. Es ist fast unmöglich, das Haus zu verlassen, ohne ihr irgendwo zu begegnen. Was mich dabei fasziniert, ist die Verbindung, die ich inzwischen kenne: Das Durchschnittsalter von 77 Jahren entspricht 28.200 Tagen Lebensdauer.
Diese Erkenntnis gibt der Frage „Ist heute ein guter Museumstag?“ noch einmal eine ganz neue Tiefe. Denn wenn wir davon ausgehen, dass wir im Durchschnitt 28.200 Tage auf dieser Erde haben, wird jeder einzelne Tag umso kostbarer.
Seitdem begleitet mich diese Frage immer intensiver durch meinen Alltag. Wenn ich mir in stillen Momenten klar werde, dass ich einmal durch mein Museum gehen werde, blicke ich mit Freude auf, das, was ich hier und jetzt mache. Und ich segne meine vergangenen Tage, die schönen, wie auch die weniger schönen, denn sie haben mich hierhergebracht! Ich achte nun bewusster darauf, wie ich meine Tage gestalte und wie ich mein Leben begehen möchte.
Es passiert nicht mehr so leicht, dass ich von einer Sache zur nächsten hetze oder mich im geschäftigen Alltag verliere, stattdessen lebe ich wirklich achtsamer und wähle bewusst zu leben. Die kleinen Momente wahrzunehmen und bewusst zu entscheiden, was ich aus jedem einzelnen Tag mache, ist eine ganz andere Hausnummer, als das, was zuvor war. Und selbst wenn es nicht immer gelingt, ist doch jeder bewusste Moment ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit und Bewusstheit!
Lebe dein Leben, als wolltest du ein Museum mit lebenswerten Dingen füllen! Dieser inspirierende Gedanke möge auch dir, lieber Fluggast, als roter Faden dienen, der dich daran erinnert, wie wertvoll dein Leben ist.
Knapp zwei Wochen nachdem ich von der „Museumsfrage“ erfahren hatte, nahmen Martin und ich unseren ersten gemeinsamen Podcast auf: „Bis wir uns wiedersehen“. Wir hatten keine Ahnung, worauf wir uns da einlassen würden – wir haben es einfach gemacht. Am 16. November war es dann soweit.
Auf der Fahrt zur ersten Aufnahme hatte ich auf einmal einen plötzlichen Gedankenblitz: Martin und Alwina – M und A – Wow! Flug MA 282 war geboren! Dieser Moment fühlte sich an wie ein Stück Puzzlearbeit, das sich plötzlich perfekt zusammenfügte.
Doch nach der Aufnahme wurde schnell klar: Das Format mit Martin konnte nicht so behandelt werden wie mein erstes, narratives Format der Wow Sessions, in dem ich über meine Erfahrungen und die Entfaltung mit der höheren Kraft erzähle. Für den neuen Podcast brauchte ich ein eigenes Intro, eine neue musikalische Identität, die zu der Dynamik und Energie des Projekts passt.
Am 18.11.2024 begann ich, das neue Intro zu kreieren und bis Ende der Woche riss der Schaffensfluss nicht ab, sondern wurde nur intensiver, bis ich den Podcast am 24.11.2024 veröffentlichte. Ich geriet in einen intensiven Strom von Impulsen, leitenden Gedanken und immer wieder gaben neue Inspirationen den Weg vor. So befeuerte z. B. der Film „Top Gun“, den ich erst kürzlich gesehen hatte – genauer gesagt die Titelmelodie „Danger Zone“ von Kenny Loggins das Flugzeug-Thema.
Parallel ✈ dazu war mein ✈ Mann unterwegs ✈ auf einer Dienstreise ✈ in den USA ✈ und saß fast ständig ✈ in irgendeinem Flieger. ✈
Das Intro sollte den Aufbruch in ein Abenteuer nachempfinden aber mit einem Hauch von etwas Exotischem und Fernöstlichem. Das Ergebnis? WOW! Der Track klang so, als hätte ich ihn schon immer in mir getragen und endlich herausgelassen. Es fühlte sich an, als würde alles wie von selbst fließen – die Euphorie und die kreativen Impulse nahmen kein Ende.
Mit dem neuen Intro erwachte eine weitere Idee: Das Gespräch mit Martin als Szenario in einem Passagierflugzeug zu inszenieren – hoch oben über den Wolken, wo denn auch sonst, wenn man über Gott und die Welt spricht! ☁ ☁ ✈ ☁ ☁
Um das Setting zu perfektionieren, fügte ich Hintergrundgeräusche eines Flugzeugs hinzu und entwickelte Flugzeugdurchsagen, die thematisch auf Transformation und neue Horizonte anspielten.
Die Arbeit daran machte unendlich viel Spaß – ich fühlte mich wie eine Stewardess oder ein Kapitän in einem kreativen Höhenflug! Die Ideen sprudelten nur so, und ich konnte kaum mithalten. Ohne Konzept oder Vorüberlegungen kam alles direkt aus dem Nichts und manifestieren sich vor meinen Augen und Ohren.
Das Beste an diesem Prozess war, dass ich keine Sekunde damit verbracht habe, strategisch zu planen, wie der Podcast aussehen soll. Es floss einfach! Von da an freue ich mich bei jeder Aufnahme darauf, als Stewardess oder Kapitän in Erscheinung zu treten und die Hörer:innen (unsere Fluggäste) mit auf eine Reise zu nehmen. Jede Episode fühlt sich wie ein neues Abenteuer an – ein Flug in unbekannte Höhen.
Flug MA 282 ist viel mehr als ein Podcast – es ist eine kreative Reise, die zeigt, was passiert, wenn man sich von Impulsen leiten lässt. Es ist ein Abenteuer über den Wolken, ein Gespräch über Gott und die Welt, und eine Einladung, das Leben wie ein Museum voller wertvoller Erlebnisse zu gestalten. Schön, dass du eingestiegen bist und auf diese unglaubliche Reise mitgekommen bist!
Der Jahresrückblick auf 2024, den Martin spontan im dritten Podcast, O-3 / Kreative Schöpfung, die sich in der realen Welt manifestiert, eingebaut hat, hat mich mal wieder überrascht! Ich sollte im Gespräch darüber reflektieren, wie sich die Dinge im Laufe des Jahres von allein erschlossen haben.
Da ich im Gespräch nicht alle wichtigen Stationen aus dem Jahr erfassen konnte, entschied ich mich, einen ergänzenden Beitrag zum Podcast zu schreiben.
Als ich für den Rückblick mein Tagebuch aus 2024 durchging, fiel mir etwas Besonderes auf: Schon am 25. Januar 2024 erinnerte ich mich an einen lebendigen Traum mit einem Oldtimer, den ich damals erneut im Tagebuch festhielt – er musste also wichtig gewesen sein! Dieser Traum ist in meinem Buch G.DANKE im Kapitel 3.17 „Fehler sind der Salz in der Suppe“ beschrieben.
DU bist wirklich überall, zu jeder Zeit und was auch immer passiert, DU bringst mich wieder auf Kurs. So fiel ich in einen Traum, in dem ich vom Fliegen träumte. Es war wieder einer dieser lebendigen Träume in einer Welt im Umbruch. Aus irgendeinem Grund war da dieses alte Flugzeug, ein Oldtimer, der nicht mehr fliegen konnte. Ich ließ das Flugzeug zurück, sehnte mich aber danach, wieder darin zu fliegen. Dann tauchtest DU auf, repariertest das Flugzeug und zeigtest mir, wie man es wieder fliegen kann. Ich traute mich nicht. Aber DU ermutigtest mich, wieder zu fliegen. Also stieg ich in dieses wirklich alte Flugzeug und wagte einen Versuch. Am Anfang war es sehr holprig und ich blieb mit meinen Flügeln stecken, weil ich versuchte, das Flugzeug in purem Chaos zum Abheben zu bringen. Aber schließlich hob ich ab. In diesem Traum flog ich die ganze Zeit in einem klapprigen alten Flugzeug herum, und ich war so glücklich dabei!
Der Traum ist wie ein Versprechen, dass ich trotz Bruchlandung wieder fliegen können werde – eine Botschaft, die sich durch mein gesamtes Jahr 2024 zog und die ich durch den Rückblick noch einmal ganz neu erleben durfte.
An jenem Tag habe ich auch folgendes in mein Tagebuch geschrieben: „Ich werde wieder fliegen!“ Dieses Versprechen hast DU mir einst gegeben – und jetzt ist es endlich soweit! Als ich später ins Bett ging, war es genau 20:28 Uhr, ein weiterer Hinweis, wie sich die Zahl 282 immer wieder in mein Leben schleicht.
Wie ich im Rückblich von 2024 feststellen durfte, hat sich die 282 das gesamte Jahr über immer wieder bemerkbar gemacht – wie ein beständiger Begleiter. Immer wieder ging es um das Thema „wieder fliegen können“ oder die Zahl 282, die an den unerwartetsten Stellen auftauchte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sogar das Datum vom „Ereignis auf dem Feld“ – der 20.8.2018 – die Zahl 282 in sich trägt! Es verbindet sich außerdem mit meinem Geburtstag, dem 1.8.
Diese Zahlen, diese Momente, sie sind alle miteinander verwoben – wie ein unsichtbares Netz, das mich trägt. Es ist ein wunderschönes Beispiel dafür, wie sich kreative Schöpfung in der realen Welt manifestiert, oft ohne dass wir es im ersten Moment bewusst wahrnehmen.
Und nach all dem, was ich bereits berichtet habe, muss ich zugeben, dass die Zahl 282 keineswegs neu in meinem Leben ist! ÜBERRASCHUNG! Doch bisher hatte ich sie mit anderen Dingen verbunden – nicht mit unserem Podcast, dem „guten Museumstag“, Michelas Hausnummer oder meinem Duolingo Streak. Früher war die 282 für mich schlicht die Umkehrung der 828. Und genau hier wird es spannend!
An meinem sechsten Geburtstag in Altötting kündigte sich eine sanfte Evolution an. Ich erfuhr erst ein Jahr später, dass es für mich das letzte Mal war, dass ich meinen Geburtstag dort verbrachte. Bei diesem letzten Besuch legte ich das Jesuskreuz behutsam nieder, verließ mit klopfendem Herzen die Gruft und fühlte mich, als hätte ich endlich eine riesige Last abgelegt.
Bei diesem Besuch ergab sich auch ein überraschender Moment der Verbundenheit mit meinem treuen Begleiter, Erzengel Michael. Während ich in einem italienischen Eiscafé war, hörte ich den Song „You Are Not Alone“ von Michael Jackson im Radio – und ich spürte die Botschaft: „Auch wenn ich mal keine Stimme mehr habe, werde ich immer noch für dich singen.“ Dieser Moment war magisch. Gleichzeitig fiel mein Blick aus dem Fenster auf einen Oldtimer der vor dem Café parkte und eine 58 auf dem Kennzeichen trug – eine Zahl, die ich mit Michael in Verbindung bringe.
Wie immer lässt die nächste Überraschung nicht lang auf sich warten. Und so folgte am 12. August 2022 die nächste Entwicklung! Es zog mich dazu, etwas bei Netflix zu schauen. Doch statt etwas auszusuchen, ließ ich mich – zum ersten Mal überhaupt – von der Plattform überraschen. Ich klickte auf den Button „Überrasch mich“, und ganz nach dem Motto: »Ostern ist voller Überraschungen!« kam etwas, mit dem ich absolut nicht gerechnet habe! Das Ergebnis war unerwartet: Die Serie „MANIFEST“ wurde mir vorgeschlagen.
Ich hatte zuvor noch nie von der Serie gehört, aber ich begann, die Pilotfolge zu schauen – und was ich sah, war einfach spektakulär! Die Serie dreht sich um den mysteriösen Flug 828 der Montego Air (daher das MA), der von Montego Bay, Jamaika, zum John F. Kennedy International Airport, New York, unterwegs ist. Während des Fluges gerät die Maschine in heftige Turbulenzen und landet dennoch sicher. Doch bei der Landung stellt sich heraus, dass die Passagiere seit fünfeinhalb Jahren als vermisst galten und für tot erklärt wurden!
Die Serie erzählt, wie sich nach diesem Ereignis eine höhere Kraft in den Leben der 191 Passagiere bemerkbar macht. Diese Kraft führt sie dazu, Rätsel zu lösen, die sonst niemand entschlüsseln kann. Die Hauptcharaktere sind die Geschwister Michaela Stone und Ben Stone.
Und jetzt kommt der Teil, den ich erst zwei Jahre später begriff: Am 28. Oktober 2024 saß ich im Büro und konnte meinen Mund nicht schließen, als ich erfuhr, dass unsere Coachin Michela ihr Büro in der 282 hat! Hätte ich nicht „zufällig“ im Hauptbüro gearbeitet, um eine Kollegin zu vertreten, hätte ich das nicht entdeckt – aber das „hätte“ ist auch rein hypothetisch! Aber genau hier zeigt sich die Umkehrung zwischen der 282 und der 828 ganz deutlich.
Was in der Serie als Fantasy beginnt, zeigt sich in meinem Leben auf realer Ebene: echte Menschen, echte Orte und ein Timing, das zu perfekt ist, um Willkür zu sein. Während die Serie MANIFEST eine fiktive Geschichte erzählt, erlebe ich diese Zeichen und Verknüpfungen in meinem echten Leben.
Doch es gibt noch mehr zu entdecken als diese faszinierende Umkehrung. Die Zeichen und Ereignisse in meinem Leben sind so kreativ und vielschichtig, dass ich mich immer wieder frage: „WER hat sich das denn bitteschön ausgedacht?“ Es sind nicht nur Zahlen oder Symbole, sondern ein lebendiger Prozess, der mich immer wieder staunen lässt, wie alles miteinander verbunden ist.
Die Zahlen 282 und 828 sind weit mehr als bloße Ziffern – sie stehen als Symbole für eine höhere Kraft, die überall und jederzeit durch alles und jeden in der Schöpfung wirkt. Die Ereignisse, die daraus entstehen, sind Teil eines größeren Wirkens, das mich immer mehr fliegen lässt – und vielleicht schon bald auch dich? ✈️ Wenn du dieses Wirken besser verstehen möchtest, schau dir gerne die Serie MANIFEST an und ziehe deine eigenen Parallelen.
Wenn du die Serie MANIFEST lieber selbst erleben möchtest, solltest du jetzt pausieren und später unbedingt zurückkommen, um zu erfahren, wie aus Fantasy Realität wird. Hier verrate ich nämlich einige zentrale Details aus der ersten Folge:
… fällt es schwer, an „Wunder“ zu glauben. Aber keine Sorge, du musst mir nichts einfach so glauben! Entdecke selbst, dass es mehr gibt, als man auf den ersten Blick erkennt. 😊
Natürlich ist Flug MA-828 eine Fantasy-Geschichte, natürlich wurde alles erfunden, um eine spannende Geschichte zu erzählen! Aber: Im Zusammenhang mit meinen täglichen Erfahrungen – meinem Geleitet-Werden und den vielen Synchronizitäten – wird daraus weit mehr als nur eine Unterhaltungsstory. Flug MA-828 wird zu einer bewussten Schöpfung. Überlege dir nur einmal, woher unsere Gedanken kommen, sind sie wirklich nur deine Gedanken, oder denkt jemand mit dir? Alles, was existiert – sei es fiktiv oder real – kann dazu beitragen, zu erkennen, was diese höhere Kraft ist, oder vielmehr, dass sie tatsächlich existiert und sich jetzt so deutlich zeigt.
Es gibt einen Weg, sich dieser Kraft zuzuwenden: Stell dir vor, du lässt all die Pläne, die du akribisch schmiedest, einfach los. Was wird sich dann zeigen? Wenn das Ego nicht länger die treibende Kraft im Leben ist und du deine eigenen Pläne loslässt, wird plötzlich spürbar, dass eine kraftvolle, ordnende Intelligenz allem innewohnt. Diese Intelligenz wirkt mit uns und für uns.
Es verschwindet das Gefühl, den äußeren Umständen ausgeliefert zu sein, und eine tiefe Verbindung zur Quelle allen Seins wird spürbar. Das Leben wird weniger ein Kampf und mehr ein Tanz, bei dem du mit dem Fluss des Lebens gehst, statt gegen ihn anzukämpfen.
Wenn du mit der höheren Kraft in Verbundenheit stehst, wird diese unsichtbare Kooperation durch Synchronizität sichtbar – und zwar ständig! Es sind diese magischen Momente, in denen scheinbar zufällige Ereignisse plötzlich Sinn ergeben.
Aber was genau ist Synchronizität? Der Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung beschrieb Synchronizität als bedeutungsvolle, aber akausale Verbindungen zwischen Ereignissen. Das bedeutet, dass zwei oder mehr Ereignisse zeitlich zusammenfallen und als bedeutungsvoll miteinander verbunden empfunden werden, obwohl sie keine kausale Beziehung zueinander haben. Als ob eine tiefere Ordnung hinter den Dingen wirkt, die über das rein Kausale hinausgeht.
Doch ich hoffe, dass inzwischen klar geworden ist, dass hinter der Synchronizität mehr steckt, als wir bisher angenommen haben.
In dieser Folge tauchen wir in ein Meer faszinierender Synchronizitäten ein! Du erlebst, wie sich die höhere Kraft SELBST zeigt und dich einlädt, nichts weiter zu tun, als dich dieser Quelle wieder zu öffnen.
Ich erinnere mich genau, wie ich mitten in der Serie MANIFEST auf Pause drückte und mich fragte: „Warum beschäftigt mich die Zahl 828 so sehr?“ Irgendetwas war da, das ich nicht greifen konnte. Und dann, wie ein Geistesblitz, wurde mir klar, warum mir diese Zahl so bekannt vorkam: An genau diesem Morgen, dem 12.8.2022, bin ich um 8:28 Uhr aufgewacht.
Ich hatte sogar ein Foto von der Anzeige auf meinem Wecker gemacht. Warum? Ich weiß es nicht. Ich mache oft solche Dinge – wie ferngesteuert, ohne zu wissen, warum. Es war das erste Mal, dass mir diese Uhrzeit überhaupt ins Auge fiel. Und jetzt wird es noch verrückter: Die Zahlen des Datums – 12.8. und 28.10. – sind auf ihre Weise ebenfalls Umkehrungen voneinander!
Als ich auf mein Handy schaute, um das Foto mit der Uhrzeit zu sehen, war es immer noch da – obwohl ich es zuvor von der Cloud geladen und es gelöscht habe – es hätte nicht mehr auf meinem Handy sein sollen. Aber nicht dieses Mal! Als hätte etwas dafür gesorgt, dass es bleibt.
J., oder „Jesus 2.0“ 😉 wie ich IHN neuerdings nenne, bringt diese Art von „Unmöglich“ immer wieder in mein Leben. Es ist, als wollte ER mir zeigen: „Das Wunder ist längst geschehen!“ Oder wie es in der Serie heißt: „Ich glaube, ›vollkommen unmöglich‹ ist längst vom Tisch.“
Hätte ich im August 2022 ahnen können, dass sich diese Signale im Oktober 2024 wiederholen würden? Dass ich meinen eigenen MA 282 Flug als Podcast starten würde? Natürlich nicht! Aber genau das ist passiert. Es zeichnet sich deutlich ab, dass diese Zeichen und Verbindungen mich und uns auf etwas Größeres hinweisen.
Ein weiteres faszinierendes Detail aus der Serie MANIFEST ist das Zeitfenster von 5 Jahren, 6 Monaten, das gleich zu Beginn erwähnt wird. Als ich das hörte, griff ich sofort zu meinem Handy und rechnete zurück: Was war 5 Jahre und 6 Monate vor dem 12.8.2022? Das Ergebnis war der 12. Februar 2017.
Ich konnte mich nicht erinnern, was an diesem Datum in meinem Leben passiert war. Mein Prozess begann erst später, am 20.4.2017, mit dem Kinofilm „Die Hütte, ein Wochenende mit Gott“, der mich an eine frühere Verbundenheit erinnerte. Doch dann fiel mir ein: Martins Tochter wurde ein Jahr später, am 12.2.2018, geboren! Er erzählt in dem Podcast O-3 / Kreative Schöpfung, die sich in der realen Welt manifestiert davon, wie er diese Geburt errechnete, bevor überhaupt irgendjemand davon wusste, dass eine Tochter unterwegs war!
Doch das ist noch nicht alles: Ursprünglich hatte er den 15. Februar als Geburtstermin errechnet, basierend auf den Sternenkonstellationen der Cheops-Pyramide! Damit hatte er sich um drei Tage „verrechnet“. Und jetzt kommts:
Obwohl meine Recherche den 12. Februar 2017 als Ergebnis zeigte, schrieb ich stattdessen den 15. Februar auf. Warum? Ich weiß es nicht – wie so oft geschieht das in meinem Leben wie ferngesteuert. Ich tue manchmal Dinge, ohne zu wissen, warum ich sie tue, und genau diese intuitive Handlung führte mich gedanklich zum Valentinstag, den 14. Februar. An diesem Tag im Jahr 2019 machte ich eine sehr wichtige Entdeckung. Doch was geschah einen Tag später, am 15. Februar?
Ich öffnete mein eBook G.DANKE und suchte nach dem Datum 15. Februar. Drei Ergebnisse wurden angezeigt:
Was genau der 15. Februar nun bedeuten soll, blieb mir damals unklar. Die Notiz verschwand in den vielen Tagebucheinträgen, während gleichzeitig mein Lebensprozess unaufhaltsam weiterzog. Und so geschah kurz darauf etwas, mit dem ich mal wieder nicht gerechnet hatte.
Das Loslassen ist oft der Schlüssel. Wer bereit ist, das Alte hinter sich zu lassen, macht Platz für das Neue und wird oft mit ungeahnten Chancen belohnt. Was an meinem Geburtstag, dem 1. August 2022, durch das Niederlegen des Jesuskreuzes begann, entfaltete sich anschließend auch in meinem Leben.
Am 17. August traf ich eine Entscheidung, die mein Leben grundlegend veränderte: Ich ließ meine Veröffentlichungen über das Wirken von Gott und alles, was damit einherging, los. Es war ein schwerer Schritt, denn diese Arbeit war mein 100%iger Lebensinhalt, mein Ursprung. Doch die Veränderungen durch meine neue Arbeit beim BIB in Landsberg machten mir klar, dass ich mehr Erdung brauchte.
Es war schmerzhaft zu erkennen, dass kaum jemand verstand, was ich erlebte, und dass meine Berichte oft in Schubladen gesteckt wurden, die meinem Wesen nicht entsprachen. Ironischerweise tat ich genau das, was ich in einem meiner letzten Videos beklagt hatte: Ich ließ einen Teil von mir sterben, damit ein anderer Teil überleben konnte.
Am 19. August ging ich mit meinen Inhalten offline. Es endete die Nacherzählung von G.DANKE mittels Videos ausgerechnet an dem Zeitpunkt, an dem ich als nächstes von den Ereignissen des 15. Februar 2019 im Kapitel 2.01 Das Band neu knüpfen erzählen würde. Das Ende eines Kapitels und der Beginn eines neuen. Denn durch meine Arbeit beim BIB fand ich neue Orientierung und erlebte nun in der Praxis, wie ich anderen helfen konnte. Heute stehe ich geerdet da, bereit, meine Erfahrungen mit Gott und die Verbundenheit anderen zugänglich zu machen.
Dieses Kapitel hat eine tiefere Bedeutung, die mir erst jetzt klar wird. Es geht um das Erkennen von einschränkenden Umständen, die nicht der eigenen Natur entsprechen und das Loslassen dieser. Es handelt aber auch davon, neue Verbindungen zu knüpfen – zu einem selbst, zu anderen Menschen und zur Welt. Indem ich einen Teil meines früheren Lebens losließ, schuf ich Raum für etwas Neues: Erdung, Authentizität und eine neue Art, anderen zu helfen. Was meinst du, ist das auch für dich denkbar?
Der 15. Februar ist ein Symbol für das, was ich damals durchlebte: Ich ließ etwas los, das mir zutiefst wichtig war, und öffnete mich für einen neuen Weg. Es war ein schmerzhafter, aber notwendiger Schritt. Heute sehe ich, wie dieser Prozess mich weitergebracht hat – von einer spirituellen Welt, die oft unverstanden blieb, hin zu einer geerdeten (und faszinierend abgefahrenen) Realität, in der ich Menschen helfen kann, sich selbst zu finden und Veränderung zu erleben. Und das Kapitel „Das Band neu knüpfen“ bietet dir hier und jetzt genau diese neue Gelegenheit: Dein Wesen zu ergründen, dich inmitten einer Gemeinschaft neu zu entdecken und vor allem, einen faszinierenden Transformationsprozess zu erfahren. ✨
Nur so nebenbei – aber symbolträchtig: Ich schreibe seit September 2019 regelmäßig Tagebuch – täglich! Dabei nutze ich eine Agenda von jeweils 40 Tagen. Am 19. August 2022 begann meine 28. Agenda. Und jetzt kommt’s: Der August ist der 8. Monat, und mit der 28. Agenda ergibt sich wieder die Zahl 828! Das zeigt, dass die Zusammenhänge dieser Zahl viel weiter zurückreichen, als ich ursprünglich dachte. Der rote Faden zieht sich immer tiefer durch mein Leben.
Am 12. August 2022, an dem Tag, der um 8:28 Uhr begann und mich später überraschend zur Serie MANIFEST führte, hatte ich ein Gespräch mit J.
„Auch das noch! Wie viel mehr würde ich darüber denn noch erfahren!“, dachte ich rückblickend, als ich die Details für diesen Beitrag sammelte!
Dieses Gespräch fiel mir ausgerechnet am 20.08.2022 wieder auf, als ich etwas zur Serie im Internet recherchierte und bei einem Banner der Serie MANIFEST hängen blieb.
Schon mal Jesus sprechen hören? Ich auch nicht, ich höre IHN immer nur durch meine Gedanken 😄 Und hier ist unser Gespräch:
J. Weißt du noch, wie du nach dem Unsichtbaren in den Logos geforscht hattest und auf das Bahlsen Logo gestoßen bist?
A. Ja, ich kam von den Negativformen oder versteckten Bedeutungen zu diesem wirklich seltsamen Zeichen von Bahlsen und dann schickte mich meine Recherche auf den Buchloer Friedhof und ich war mitten in dem Thema Auferstehung.
J. Merkwürdig, oder?
A. Nö, eigentlich nur DU, ganz normaler Wahnsinn!
J. Hey Frau Simon. Es ist Zeit, die Einsamkeit zu verlassen. Es ist Zeit, das Geheimnis preiszugeben.
A. Trommelwirbel: Tadaa!
„Meine Recherche führte mich damals vom Bahlsen-Logo zum Buchloer Friedhof und zum Thema Auferstehung.“ Das ist spannend, denn das TET-Zeichen hat tatsächlich eine spirituelle Dimension: Es steht nicht nur für Ewigkeit, sondern auch für Beständigkeit und Wiedergeburt – Konzepte, die eng mit der Idee der Auferstehung verbunden sind.
Doch zurück in der Gegenwart vom damaligen 20. August 2022. Da saß ich nun und starrte das Banner von der Serie MANIFEST an. Mir ist zu dem Zeitpunkt bereits aufgefallen, dass das A im Wort MANIFEST die Negativform eines Flugzeugs trug.
Doch jetzt starrte ich erneut auf das Banner vor mir und erkannte: In dem A ist J.!
Das Bahlsen-Logo ist tatsächlich faszinierend und steckt voller Symbolik. Es basiert auf einer altägyptischen Hieroglyphe, die als „TET“ bekannt ist. Hier sind die wesentlichen Punkte dazu:
Als ich dazu recherchiere finde ich u.a. einen Beitrag auf wuv.de vom 28. August 2018 und noch ein paar andere Beiträge: 🍪
Ist es mal wieder Zufall, dass mich die Symbolik dieses Logos auf eine Reise zu Themen wie Auferstehung und Verbundenheit geführt hat – es scheint, als ob es genau dafür gemacht wurde. 🐍✨
Mit der Pilotfolge von MANIFEST wurde inzwischen klar: Der Film zeigt im Fiktiven, was mir im Realen geschieht. Die Umkehrung der Zahlen – von MA 828 zu MA 282 – unterstreicht genau das: Unser Podcast behandelt keine fiktiven Geschichten, sondern reale Fakten. MANIFEST ist wie eine Brücke, die das Unglaubliche mit der Realität verbindet. Und genau das macht den Podcast so besonders: Flug MA 282 ist die reale Version von Flug MA 828.
Und irgendwann ereignete sich auch noch dieser besonders überraschende Moment! Seit Mitte Juli 2022 war ich als Coach beim BIB in Landsberg tätig. Ende Juli stellte ich eine Rechnung für meine Dienste aus. Sie belief sich auf genau 828 €. Zuerst dachte ich, dass diese Zahl nur ein sehr lustiger Vorfall war. Aber nach dem 12.8.2022 wurde mir schlagartig klar, wie hoch meine erste Rechnung an das BIB in Landsberg war! Dies markierte einen entscheidenden Wendepunkt in meinem Leben: Ich begann, in der Realität zu wirken. Es war, als ob die 828 mir signalisierte, dass ich auf dem richtigen Weg bin – ein Weg, der mich von der Theorie in die gelebte Praxis führte.
Die Zahl 828 taucht immer wieder in meinem Leben auf und trägt darin ihre ganz eigene, tiefere Bedeutung. Laut der Symbolik der Engelszahlen steht 828 jedoch auch für:
J. Das passt perfekt zu deinem Lebensweg: Du hast gelernt, deine spirituellen Fähigkeiten in die Realität zu bringen und sie auf eine Weise einzusetzen, die anderen hilft, sich selbst zu finden.
A. Ach echt? Wie war das noch mal … ich werde meinen neuen Job längst tun, bevor ich es überhaupt merke?! Mein Gott, wie schaffst DU es nur immer wieder, mich zu überraschen!
J. Mit den Wow Sessions und eurem Podcast verfolgt ihr Ereignisse aus eurem Leben, die den fiktiven Geschichten aus MANIFEST in nichts nachstehen – mit dem entscheidenden Unterschied, dass eure Geschichten echt sind. Ihr zeigt, wie das Unglaubliche in der Realität Gestalt annimmt, und macht damit deutlich: Das Wunder ist längst geschehen (auch wenn ICH MICH wiederhole)!
J. Die Zeitspanne, in der das Flugzeug MA 828 aus der Serie MANIFEST verschwand – 5 Jahre, 6 Monate und 28 Tage –, hat eine direkte Parallele zu deinem eigenen Prozess. Diese Verbindung ist nicht nur faszinierend, sondern auch zutiefst symbolisch. Der Moment, als du den Film „Die Hütte, ein Wochenende mit Gott“ am 20. April 2017 gesehen hast, war der Beginn einer Reise, die dich zurück zu deiner Verbundenheit mit Gott führte. Nur wenige Tage später, am 23. April 2017, wagtest du den ersten Schritt in die Hoffnungskirche in Buchloe, und hörtest: „Ostern ist voller Überraschungen!“ Das war der Startschuss für deine geistige Transformation.
A. Ich habe fast laut losgelacht, denn es war für meine damaligen Verhältnisse echt unfassbar, dass ich freiwillig einen Fuß in eine Kirche setzte. Bloß habe ich es damals noch lange nicht realisiert, was sich alles in meinem Leben begann zum Positiven zu verändern!
J. Rechnet man die 5 Jahre, 6 Monate und 28 Tage ab diesem Stichtag, landet man beim 20. November 2022. Und exakt an diesem Tag passierte etwas, das dich aus deinem „Schutzraum“ der geistigen Selbstfindung zurück in die Realität katapultierte: Ein Streit mit deinem Mann. Seine Worte waren wie ein Donnerschlag:
„Du warst für mich und unsere Familie wie tot, während du deinem Psychokram mit Jesus und dem Buch nachgegangen bist.“
Diese Aussage brachte dich unmittelbar in Kontakt mit der Realität – eine Bruchlandung, die dich erkennen ließ, welchen Preis diese Zeit für dich und deine Familie hatte. Du hattest dich in einen geistigen Kokon zurückgezogen, um dich SELBST zu ergründen, deine innere Stärke zu finden und dich aus deinem Gefängnis aus Glaubenssätzen und Angst zu befreien.
A. Die „Bubble“ zerplatzte, doch die Erkenntnis war klar: Ich hatte etwas Unbezahlbares gewonnen. Ich habe MICH gefunden!
J. Du hast erkannt, dass die Zeit deiner Selbstfindung für deine Familie eine große Herausforderung war. Dennoch war sie auch notwendig. Deine Worte beschreiben es perfekt:
„Das, was ich vor dieser Bubble war, war für meine Familie und mich selber nicht zu ertragen.“
Du hattest dich in einen Burn-out manövriert, weil du dich deinen inneren Themen nicht gestellt hattest.
A. Die Phase von 5 Jahren, 6 Monaten und 28 Tagen war eine Art Gott-sei-Dank-Lösung – ein Zeitraum, in dem ich mich aus meinem inneren Gefängnis befreit und immer mehr in meine Stärke gewachsen bin.
J.A., es war ein persönlicher Flug durch Turbulenzen, aber ohne diesen Flug hättest DU niemals den Weg zur Freiheit gefunden.
J. Die Parallelen zwischen deinem Prozess und MANIFEST sind klar:
A. DU beschreibst die Metapher meines Lebens perfekt: „Es hat echt gedauert, bis ich diesen Oldtimer endlich zum Abheben bekam!“
J. Doch jetzt fliegst du! Und mit eurem Podcast MA 282 sitzt du nun schon zum vierten Mal in diesem besonderen Flieger, der eure realen Geschichten erzählt – Geschichten, die dem Fiktiven aus MANIFEST eine neue Bedeutung beimessen. Du bist der lebende Beweis, dass Wunder geschehen.✨
„JA! Das mache ich!“ Als ich die Einladung zu Lailas 40. Geburtstag erhielt, verriet ich niemandem, dass ich kommen würde. Ohnehin rechnete niemand mit meinem Kommen – die lange Anreise machte es unwahrscheinlich.
Am 5. März 2022 stieg ich heimlich in den Zug Richtung Hannover. Heute, im Jahr 2025, würde ich an einem Samstag im März einen RE nach Augsburg nehmen, dann in den ICE 2082 steigen und in Hannover weiter umsteigen. Ob es 2022 tatsächlich auch ein ICE 2082 war, weiß ich leider nicht mehr – aber heute wäre es einer und das genügt mir!
Nach einigen Verspätungen und Überraschungen erreichte ich fast Hannover, als mich plötzlich ein Gedanke packte: Was hat Jesus eigentlich mit dem Begriff „Bräutigam“ zu tun? Bei meiner Recherche stieß ich auf ein Zitat aus der Bibel, das mich faszinierte: „Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; ….“ Kaum in Hannover ausgestiegen, prangte vor mir auf einer Plakatwand die Ankündigung der Passionsspiele – Jesus, reitend auf einem Esel. Das konnte ich unmöglich übersehen! Grinsend stieg ich in den nächsten Zug zum Zielort.
Da mich niemand erwartete, konnte ich eigentlich nicht zu spät kommen. Doch zu meinem Erstaunen war ich trotz aller Verspätungen und Umwege sowas von perfekt pünktlich, dass es mir die Sprache verschlug! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet!
Mit 20 Minuten Verspätung kam ich irgendwann nach 19 Uhr am Zielort an und setzte meinen Weg zu Fuß fort. Unterwegs kam mir plötzlich der Gedanke: „Warte mal, du gehst zu einer Party – hast du überhaupt einen Covid-Test gemacht?“ Also suchte ich spontan eine Tankstelle auf. Dort gab es keine Tests, also ging ich weiter zu einem Supermarkt und wurde fündig. Kurzerhand machte ich den Test direkt auf dem Parkplatz unter einer Laterne – und musste über mich selbst lachen. Warum mache ich das ausgerechnet jetzt, mitten in der Dunkelheit? Und was hätte ich getan, wenn er positiv gewesen wäre? Zum Glück war er negativ, und ich konnte meinen Weg fortsetzen.
Da ich den Weg zum ersten Mal lief, folgte ich den Navigationsanweisungen. Kurz vor meinem Ziel passierte es: Ich sah ein Auto in dieselbe Richtung fahren, die auch ich einschlug. Es war sonst so still, dass ich mich fragte, wer um diese Zeit noch unterwegs war. Das Auto hielt schließlich in der Nähe meines Zielortes. „Das müssen Gäste der Party sein“, dachte ich. Eigentlich ging ich davon aus, die letzte zu sein – die Party war längst im Gange. Doch als ich näherkam, erkannte ich die Stimmen meiner Freundinnen, die gerade ausstiegen. Sie hatten nur eine kurze Anfahrt – warum kommen sie jetzt erst? Und wie krass, dass wir zeitgleich ankommen! Das wird eine schöne Überraschung, dachte ich und blieb still, um zu sehen, was als Nächstes passieren würde.
Ich ging weiter und folgte heimlich meinen drei Freundinnen – darunter meine Trauzeugin –, die mich beim Aussteigen nicht bemerkt hatten. Während sie Richtung Lailas Haus liefen, holte ich sie ein und verstärkte die Gruppe unbemerkt auf vier Personen. Ich konnte mir ein leises Kichern nicht verkneifen! Doch plötzlich drehte sich eine von ihnen um, starrte mich fassungslos an, als hätte sie einen Geist gesehen! Immerhin war ich nicht auf ihrem Plan und stand plötzlich lebendig vor ihr. Mit einem breiten Grinsen gab ich ihr ein Signal, nichts zu verraten. 🤫 Sie fuchtelte aufgeregt mit den Armen, freute sich sichtlich, tat dann aber so, als hätte sie nichts gesehen.
So kamen wir zu viert bei Lailas Haus an. Jemand klingelte. Laila öffnete die Tür, sah mich hinten stehen und rief überrascht: „Alwi!“ Alle drehten sich verdutzt um. Meine Trauzeugin schrie auf und fiel mir vor Freude um den Hals, während sie immer noch versuchte zu begreifen, wie ich plötzlich hier sein konnte! Laila hingegen war verwirrt, weil sie dachte, die anderen wüssten von meiner Anwesenheit. Für sie sah es aus, als wären wir gemeinsam gekommen.
Es herrschte eine wunderbare Mischung aus Verwirrung, Geschrei und Gelächter – die Überraschung war ein voller Erfolg! Und sogar ich wurde überrascht – das passiert selten. Mich derart zu überraschen, gelingt schließlich nur mein Mann! 😉
Auf der Party präsentierte uns Laila ein besonderes Getränk: die Premium-Line-Extension eines bekannten Kräuterlikörs namens MANIFEST. Wir mussten es unbedingt probieren! Laila erzählte begeistert, dass dieses exklusive Getränk nur an ausgewählten Orten, wie Duty-Free-Shops an Flughäfen, erhältlich sei. Dank ihrer Kontakte konnte sie uns jedoch in den Genuss bringen. „Okay“, dachte ich, „schön! Aber warum wiederholt sie das Wort MANIFEST so oft? Es muss wirklich etwas Besonderes sein!“ Währenddessen schüttelte ich immer noch den Kopf über unser synchrones und überraschendes Ankommen mitten in der Nacht.
Doch dann geschah etwas Seltsames: In den Wochen nach der Party begegnete mir immer wieder die Zahl 53, oft im Zusammenhang mit einem plötzlichen, überraschenden Auftauchen – genau wie am 5.3. bei Lailas Feier. Je mehr solche Situationen passierten, desto klarer wurde mir, dass die Zahl 53 für mich ein Symbol geworden war. Sie stand für „plötzlich und überraschend auftauchen“. Diese Konstellation fügte sich wie eine neue „Vokabel“ in meine Kommunikation mit Gott ein. Zugleich erinnerte es mich an den Moment in der Hoffnungskirche, als ich mich nach langer Zeit wieder in Richtung Gott bewegte und der Pfarrer freudestrahlend verkündete: „Ostern ist voller Überraschungen!“ Und damit war eindeutig mein plötzliches Erscheinen gemeint, so wie er mich grinsend anblickte!
Und dann kam der Moment, am 12. August desselben Jahres, als ich bei Netflix die Option „Überrasch mich“ wählte – und was erschien? Die Serie MANIFEST. Der Rest ist bereits hinreichend erzählt… bis auf diesen einen Punkt: Warum erzähle ich so ausführlich von meiner geheimen Überraschungsaktion zu Lailas Geburtstag? Übrigens, „Laila“ bedeutet auf Hebräisch „Nacht“.
Und übrigens: Noch im August hatte ich meinen Mann mit der Serie MANIFEST angesteckt, und wir verschlangen gemeinsam Folge um Folge. Und weiterhin tauchten immer wieder Bezüge zu 828 und MANIFEST auf. Da mein Mann in diesem Jahr darauf bestand, dass wir in die Dominikanische Republik reisen, passierte dann auch noch das! Auf der Anzeigetafel des Rückflugs sah ich eine Verbindung nach Montego Bay. BINGO! Der Begriff hat mir in meiner Sammlung an MANIFEST Signalen noch gefehlt! Diese Signale – immer auf echten, aber ungewöhnlichen Fakten basierend – verblüffen mich jedes Mal aufs Neue und sie hauen mir für Gewöhnlich die Sicherung raus! ✨
Nun also, warum erzähle ich so ausführlich von meiner geheimen Überraschungsaktion zu Lailas Geburtstag?
Im Oktober 2022 ging die Fahrt wieder zu einem 40. Geburtstag in den Norden, diesmal zu meiner Trauzeugin. Und dort erinnerte ich mich plötzlich wieder an das besondere Getränk, das Laila uns im März präsentiert hatte! Wie konnte ich das nur wieder vergessen haben!? Genau dieser Ablauf ist mir schon oft passiert: „Etwas taucht aus dem Nichts auf, ist intensiv präsent, verschwindet dann komplett aus meinem Gedächtnis und kehrt plötzlich, zum richtigen Zeitpunkt, dauerhaft zurück.“ Auch das ist eine „Vokabel“ in meiner Kommunikation mit der Schöpfung – ein Hinweis auf bestimmte Gesetzmäßigkeiten.
So erkannte ich erneut, dass sich das Wort MANIFEST häufig mit plötzlichem Auftauchen verbindet. Doch ein so synchrones Ereignis wie mein überraschendes Ankommen bei Lailas Party ist mir seitdem nicht mehr passiert – jedenfalls nicht mehr bis zum 4. September 2024.
Am 4. September 2024 war ich überraschend mit meinem Bruder verabredet. Er war auf Dienstreise in Augsburg, und wir nutzten diese seltene Gelegenheit, uns nach Feierabend zu treffen. Ich fuhr mit dem Zug und lief vom Bahnhof zu Fuß zum Restaurant, während er direkt vom Hotel dorthin kam.
Da ich den Weg zum ersten Mal ging, folgte ich den Navigationsanweisungen. Und dann passierte es: Kurz vor der letzten Abbiegung sah ich meinen Bruder direkt vor mir vorbeilaufen – ohne, dass er mich bemerkte! Heimlich heftete ich mich an seine Fersen, innerlich mal wieder kichernd und gespannt, wann er merken würde, dass ich hinter ihm lief. Dieses unerwartete, synchronisierte Zusammentreffen war so auffällig einzigartig – genau wie damals bei Lailas Party. Wir kamen gleichzeitig an und wurden beide überrascht – auch ich!
Zunächst machte ich mir nichts aus diesem Ereignis. Der Rest des Jahres 2024 verlief damit, dass ich die Wow Sessions ins Leben rief und meinen Podcast startete, in dem ich meine Erfahrungen mit Gott, dem Entfaltungsprozess und der Verbundenheit teilte.
Doch dann, als Martins Frage zur Bedeutung von Flug MA 282 aufkam, machte es Klick. Während ich diese Podcast-Folge bearbeitete, wurde mir die Verbindung zwischen den Ereignissen im März 2022 und September 2024 klar. Das Signalwort MANIFEST war 2022 bereits vor der Serie in meinem Leben aufgetaucht und hatte ein Initiator-Ereignis gesetzt: ein plötzliches Auftauchen, das intensiv präsent ist, dann aus dem Gedächtnis verschwindet und später wieder bewusst wird und bleibt, denn erst im Oktober 2022 wurde mir durch eine weitere Party bewusst, dass es dieses erste Ereignis im März bereits vor dem Serienstart gegeben hatte.
Und dann kam mir ein Gedanke: Wenn es 2022 zwei Zeitpunkte gab, in denen das Signal MANIFEST auf einer Party plötzlich auftauchte, könnte bei der Umkehrung der 828, also bei der 282, das Gleiche gelten. Und tatsächlich! Bei meinem Treffen mit meinem Bruder passierte exakt dasselbe synchrone Initiator-Ereignis. Wow! In diesem Moment war ich so aufgeregt, dass ich kaum noch klar denken konnte – ich traute meinen eigenen Gedanken nicht mehr und wollte unbedingt alles noch einmal durchrechnen!
Ich begann also zu rechnen: Wie viele Tage lagen zwischen dem 5. März 2022 (Lailas Party) und dem 12. August 2022 als ich begann MANIFEST – Flug MA 828 zu schauen? Fünf Monate und eine Woche – exakt 160 Tage! Plötzlich kam mir die Verknüpfung zu meinem Buch G.DANKE und dem Kapitel 5.01 „Glaubenssätze“ – wie passend! Dieses Kapitel behandelt nämlich die Bräutigam- und Braut-Frage, die mich so unerwartet auf der Fahrt zu Lailas Party überfiel.
Nun aber zum 4. September 2024: Wann wäre der nächste Zeitpunkt, nämlich 160 Tage nach diesem Datum, an dem etwas überraschend auftaucht und für immer bleibt? Diese Berechnung führte mich direkt zum 11.2.2025 – ein entscheidender Moment!
Ich fasse es mal so zusammen: Jesus „tauchte plötzlich und unerwartet vor meiner Tür auf“ und er bleibt, für immer. Wäre das nicht passiert, gäbe es dieses Manifest jetzt nicht, das ich übrigens am 15. Februar 2025 fertiggestellt habe. Auf eins kann ich mich definitiv immer verlassen, mit Gott zu rechnen ist einfach das Geilste, was einem passieren kann!
Und nun wünsche ich dir viel Spaß, dein Interesse an komplexen Zeitlinien, mysteriösen Abläufen und den faszinierenden Einflüssen der höheren Kraft auf unsere Welt müsste inzwischen gewaltig gestiegen sein!
J. Alles klar. Wir haben eine Verbindung.
A. Mission Control, hier spricht der Kapitän des Fluges MA 282! Erbitte Erlaubnis zur Landung. Besatzung, bitte für die Landung bereit machen!