Bevor es mit der ersten Folge von Offen gesprochen… über Gott und die Welt mit Martin Kolodziej und mir, Alwina Simon, losgeht, ein Moment des Nachdenkens:
Wir treffen uns zu einem Gespräch ohne ein Skript oder Thema zu haben. Wir sprechen wie üblich einfach über das, was uns bewegt, scheinbar querbeet. Doch am Ende stellt sich heraus, es gibt einen roten Faden!
Zum Abschied der ersten Episode sage ich plötzlich „Arrivederci“ und frage mich, warum ich das getan habe. Das ist doch sonst nicht meine Art! Ich hatte nicht einmal gewusst, was unter diesem italienische Abschiedswort genau zu verstehen ist. Die Online-Recherche verrät, dass es so viel wie „Bis wir uns wiedersehen“ bedeutet. Diese Worte fesselten mich sofort und ich wusste: Das wird der Titel unserer ersten Folge. Aber warum?
Die Antwort findest du beim Hören zwischen den Zeilen. Erkunde in dieser ersten Episode verschiedene Facetten des „Gehens“ und „Wiederkommens“.
Die Hintergrundinformationen zu unserem Gespräch erwarten dich nur einen Scroll weiter unten.
Viel Spaß beim Hören! Und denk dran, wenn du Fragen oder Gedanken hast, die du mit uns teilen möchtest… dann werde jetzt aktiv!
Wir freuen uns darauf, deine Perspektiven in unsere Gespräche einzubeziehen. Und jetzt heißt es, Abflug! Willkommen an Bord unseres Fluges MA-282 zu neuen Horizonten!
Unternehmer & Coach
Wir verlieren uns in unseren Gedanken und Ideen, während wir unsere Getränke nachfüllen und die Zeit wie im Flug vergeht.
Autorin & Podcast Host
Du tauchst ein in diese kleine Oase, weit weg von der Hektik des Alltags und genießt eine gelungene Mischung aus Lachen, tiefgründigen Gesprächen und den gemeinsamen Lieblingsthemen.
Natürlich ist das ein Bibelvers, aber ich habe die Bibel nicht gelesen. Stattdessen entdeckte ich diese Worte in dem Roman „Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell. Ich las diesen mit 17 Jahren. So lange begleiten mich diese Worte schon durchs Leben und tauchen immer dann auf, wenn es Zeit ist, zurückzukehren!
Heute ist der 23.11.2024, die Nacht war bereits um 2:26 Uhr wieder vorbei. Gedanken brachten mich aus dem Schlaf, ich stand auf, ging in mein Büro und hatte nichts Besseres zu tun, als… diesen Podcast-Begleitbeitrag zu verfassen. Um den ursprünglichen Bezug zum Psalm zu finden, schaute ich in meinem Buch G.DANKE nach, was ich zu diesem Psalm geschrieben habe. In Kapitel 5.05 „Aufbruchstimmung“ (S. 257), findest du einen erstaunlichen Zusammenhang – mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
José Silva war ein US-amerikanischer Parapsychologe, der die Silva-Methode entwickelte, um die geistigen Fähigkeiten und die Aufnahmefähigkeit des Menschen zu verbessern. Ein zentraler Aspekt seiner Lehren sind die verschiedenen Hirnfrequenzen, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen verbunden sind.
Die verschiedenen Hirnfrequenzen
Anwendung der Silva-Methode
Die Silva-Methode zielt darauf ab, die Gehirnfrequenzen bewusst zu steuern, um in den Alpha-Zustand zu gelangen. Durch spezielle Übungen und Techniken sollen Praktizierende lernen, ihre Frequenzen abzusenken, was zu einer verbesserten Konzentration, Kreativität und emotionalen Stabilität führen kann.
Fazit
Die Lehren von José Silva über Hirnfrequenzen bieten einen faszinierenden Einblick in die Verbindung zwischen Bewusstseinszuständen und mentalen Fähigkeiten. Durch das Verständnis und die Anwendung dieser Frequenzen können Menschen ihre geistigen Potenziale besser ausschöpfen und ihre Lebensqualität verbessern.
Weblinks
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Was mich dazu bringt zu sagen „Der Mann sitzt im Knast“ hat mit einer Erkenntnis zu tun, die ich am 12.11.2024 beim Online-Event mit Elena Schulte „180 Grad – Wenn Jesus dein Leben auf den Kopf stellt“ vom ERF Bibleserver gewann.
Ich erlebe Jesus in einem nicht-religiösen oder kirchlichen Kontext und möchte ihn Menschen jenseits der Kirche zugänglich machen, indem ich erzähle, was er mit mir macht und welchen gigantischen Heilungsprozess ich durch diese höhere Kraft erlebt habe. Mein Hintergrund ist auch (das sage ich jetzt mal so ehrlich), dass das Christentum „die Wahrheit für sich beansprucht“ und bewirkt, dass sie (bzw. Jesus) nicht für jeden frei zugängig ist. Klar steht es jedem frei, Jesus losgelöst von Religion zu sehen oder erleben, aber wer tut das? Denn Jesus ist in unseren Köpfen nun mal ziemlich fest mit Christentum verbunden UND (ich habe das ABER ausgetauscht) wie viele Menschen wenden sich nicht an diese Hilfe, weil sie vom Christentum oder der Kirche abgeschreckt sind?
Ich zeige Jesus losgelöst von Religion. Es liegt so viel Heilung in dieser Kraft und ich will einfach nur die Option geben, dass man Jesus auch außerhalb von Religion wahrnehmen kann, einfach auch, weil ich es in meinem Leben so erlebe.
Hier findest du die Aufzeichnung dieses Online-Events und darin eine Interessante Sichtweise, nämlich, was passiert, wenn man das ABER gegen das UND austauscht.
Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen Alexander Eben
Der Turmbau zu Babel ist eine bekannte Geschichte aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 11, Verse 1-9. In dieser Erzählung wird von einer Menschheit berichtet, die ursprünglich ein einziges Volk war und eine gemeinsame Sprache sprach. Dieses Volk beschloss, eine riesige Stadt mit einem gewaltigen Turm zu bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reichen sollte.
Laut der Bibel wollten die Menschen damit Gott trotzen und sich selbst erhöhen. Doch Gott sah dies als Anmaßung und verwirrte daraufhin ihre Sprachen, sodass sie einander nicht mehr verstehen konnten. Infolgedessen mussten die Menschen die Stadt und den Turmbau aufgeben und über die Erde verstreuen.
Die Geschichte vom Turmbau zu Babel wird oft als Warnung vor menschlicher Hybris und Überheblichkeit interpretiert. Wenn du jedoch die Angst (die Warnung vor Hybris und Überheblichkeit) in Liebe umkehrst, was entdeckst du dann? Eine neue Perspektive!
Was, wenn es nicht darum geht, dass der Mensch seine Grenzen kennen und Gott die Ehre geben soll? Was wenn es darum geht, dass der Mensch gefragt ist, seine wahre Größe zu erkennen, weil er die Verschiedenartigkeit und die Grenzen verschiedener Sprachen nutzt, um wieder zu „einer Stimme“ zurück zu finden?
„Wie ein Fallschirm funktioniert der Verstand am besten, wenn er offen ist.“ 🪂
Mir ist nicht mehr klar, woher ich dieses Zitat habe, jedoch schadet es nicht, mehr „Offenheit“ an den Tag zu legen, oder?
Eine offene Geisteshaltung bezeichnet die Bereitschaft, neue Ideen, Perspektiven und Erfahrungen zu akzeptieren und zu erkunden. Sie ist geprägt von Neugier, Akzeptanz und Lernbereitschaft. Menschen mit einer offenen Geisteshaltung sind oft flexibler im Denken und können sich leichter auf Veränderungen einstellen. Sie sind bereit, ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und andere Sichtweisen zu berücksichtigen, was zu einem tieferen Verständnis und einer besseren Zusammenarbeit mit anderen führen kann.
Diese Geisteshaltung ist besonders wichtig in einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt, in der unterschiedliche Meinungen und Kulturen aufeinandertreffen. Eine offene Geisteshaltung fördert nicht nur persönliche Entwicklung, sondern auch kreative Problemlösungen und Innovationen, da sie den Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit zwischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen erleichtert.
In vielen Lebensbereichen, sei es im Beruf, in der Bildung oder im sozialen Miteinander, kann eine offene Geisteshaltung dazu beitragen, Konflikte zu reduzieren und ein harmonisches Zusammenleben zu fördern. Sie ermutigt dazu, das Unbekannte zu umarmen und die Vielfalt menschlicher Erfahrungen wertzuschätzen.
Der Blitz kommt immer vor dem Donner! Ich muss hierbei an den Song Thunder aus dem Album EVOLVE von der Band Imagine Dragons denken. Besonders die Zeile „I was lightning before the thunder” (Ich war der Blitz, bevor ich zum Donner wurde) hat es mir sehr angetan.
Wenn man einen Blitz als das in einem jungen Menschen zu erwartende Potenzial betrachtet, dann ist der Donner der Durchbruch dieses Potenzials. Doch zwischen Blitz und Donner vergeht Zeit. Zeit, die angereichert ist mit den Erfahrungen, die notwendig sind, um dieses Potenzial zu entwickeln.
Ich schließe diesen Beitrag, wie ich ihn begonnen habe, mit einem Verweis auf das Buch G.DANKE und das Kapitel 4.10 EVOLVE (S. 208). Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. 😊