WOW Sessions

Logo: In großen weißen Lettern ist das Wort „LOE” zu sehen. Zwischen dem O und dem E befindet sich eine Lücke. Im Hintergrund ist das Sternenbild der Cassiopeia in groben weißen Punkten dargestellt. Drei dieser Sterne werden mit zwei roten Strichen zu einem kleineren V verbunden. Dadurch ergänzt sich die Buchstabenreihe zu dem Wort „LOVE”.

WER BIST DU,

wenn dir etwas Entscheidendes fehlt?

Eine Gruppe von Menschen guckt staunend in den Himmel empor. Credits: Aaqid Masoodi via unsplash.com

L·O·V·E

Kannst du dir vorstellen, die Kraft tiefer Verbundenheit zu erleben?

Ich konnte es auch nicht, bis es passierte.

Am Tiefpunkt meines Lebens erinnerte ich mich an meine innere Verbundenheit mit dem Leben an sich, und das hat ein Feuer entfacht, das nicht mehr zu löschen ist.

Jetzt lade ich dich ein, auch in dir den Funken zu entdecken, der nur entzündet werden muss, um Verbundenheit zu erfahren.

Und dazu musst du keinen Guru aufsuchen oder einer Religion angehören.

Was ist „das Leben an sich“?

Das Leben ist durchzogen von einer inneren Weisheit – wie ein Pulsschlag der Welt, ein höheres Bewusstsein, das allem zugrunde liegt.

Diese Weisheit leitet, schenkt Hinweise, bietet Lösungen und kann dich tragen, wenn du es möchtest.

In Verbundenheit mit dem Leben an sich erfährst du eine ordnende Intelligenz, die über unsere herkömmliche Vorstellung von „Gott“ hinausgeht.

Deshalb spreche ich von einer inneren Kraft oder dem Leben an sich, ohne mich auf eine religiöse Interpretation zu beschränken.

Es ist deine freie Entscheidung

Eine authentische Verbindung zu der Kraft, die allem Sein zugrunde liegt, kann nur aus freier Hingabe entstehen.

In meinem Podcast zeige ich dir, dass es dieses höhere Sinn-Erleben gibt, damit du es selbst erkennen kannst.

Ob du dich dieser Kraft zuwendest, ist deine freie Entscheidung.

Wenn du dich mit erwachsenen Augen neu auf „die Sache mit Gott“ einlässt, dann achte darauf, wohin es dich zieht – um deinen eigenen Weg zu gehen und die höheren Zusammenhänge zu entdecken, in denen du stehst.

Grafik: Auf einem Sternenhintergrund ist eine logoähnliche Grafik abgebildet. Sie deutet einen Kompass an. In der Mitte befindet sich das stilisierte Sternenbild der Cassiopeia. Drei Sterne sind zu einem roten V verbunden. Das V entspringt dem Logo auf der Seite von LOE. Im Kreis befinden sich die Worte „per unitas“ und „ad astra“, die der kreisrunden Form folgend gebogen sind. Die Grafik steht für das Motto der Wow Sessions „Durch Einheit zu den Sternen“.
Durch Einheit zu den Sternen

Die universelle Natur der inneren Kraft

Erstaunt stelle ich fest, dass ich mit einer inneren Weisheit in Berührung gekommen bin – doch sie erweist sich nicht als das, worauf ich geprägt worden bin.

An was oder wen denkst du bei dem Begriff „höhere Kraft“? Ich wette, jeder hat eine eigene Antwort.

Es gibt hier keine allgemeingültige Definition, keine absolute Wahrheit.

Diese innere Weisheit zeigt selbst, dass sie für jeden offensteht – unverhandelbar – und dass jede Bezeichnung, die ihr gegeben wird, ein Teil von ihr ist.

Das Leben an sich schließt niemanden aus.

In meinem Buch G.DANKE (Kapitel 5.11) lade ich dich zu einer neuen Perspektive ein: „Für immer gefunden zu sein bedeutet, sich selbst in seiner Ganzheit zu sehen. Man ist wie ein Mosaik, das aus vielen Teilen besteht, und jeder Stein trägt zu dem Gesamtbild bei.“

Im übertragenen Sinne gilt dasselbe für die Gemeinschaft aller Menschen. Das Leben strebt nicht nach Vereinheitlichung, sondern nach einer harmonischen Verbindung vielfältiger Individualitäten.

Wie bei einem Mosaik behält jedes Element seine Einzigartigkeit, während es zugleich Teil eines größeren Ganzen wird.

Vielfalt wird als Stärke gefeiert.

Zwei Kinokarten für den Film „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“ im Kino „Filmpalast“ in Kaufering am 20. April 2017
Kinokarten „Die Hütte“ 2017-04-20

Warum fehlt dir das V?

Wie eine Erinnerung mein Leben veränderte

Es war der 20. April 2017, als ich Faith Hill singen hörte: „Keep your eyes on ME when it hurts too much to see“.

Plötzlich kam die Erinnerung wie aus dem Nichts zurück: „Ich stand DIR einmal so nah, wir waren verbunden!“ 

Eine intensive Sehnsucht nach dieser Verbundenheit schwappte wie eine Welle an die Oberfläche meines Bewusstseins.

Dieser Ruf erinnerte mich an eine Zeit, in der ich in Verbindung mit der Quelle allen Seins stand.

Die Erinnerung überwältigte mich und die Tränen flossen ungebremst – mitten im Kinosaal beim Film „Die Hütte“.

Mir wurde schlagartig klar, wie lange ich – ohne es zu merken – getrennt von Verbundenheit gelebt hatte.

„So blind starrten die Augen in ihrem Kopf!“

Es tat weh, das plötzlich zu erkennen. Ich rannte weinend aus dem Kino.

„So lange habe ich auf DICH verzichtet! So lange!“

Ein tiefer Schmerz machte mir bewusst, wie lange ich mein „verlorenes SELBST“ nicht mehr gehört hatte.

Vielleicht spürst du auch, dass es in dir einen Zugang zu einer tief verwurzelten, Inneren Weisheit gibt?

Aus dem Trauma navigieren

2017 wurde aus der Erinnerung an die innere Verbundenheit eine vorsichtige Annäherung. Ich wollte diese Kraft mit erwachsenen Augen neu entdecken, ohne mich manipulieren zu lassen.

Gerade weil man mir einen Glauben aufzwingen wollte, schlug ich mit 11,1 Jahren die Tür zu „Gott“ zu und war auf und davon.

Die Erinnerung an meine innere Verbundenheit tauchte erst mit 37 wieder auf.

Eine viel zu lange Zeit, um auf etwas so Kostbares zu verzichten.

Geht es dir ähnlich? Möchtest du nichts mit blindem Glauben oder religiösen Überzeugungen zu tun haben?

Ein Kunstwerk hat mir mein Trauma verdeutlicht und vielleicht erklärt es auch deins: Rembrandts „Die Opferung Isaaks“.

Ich sah mich in der Figur des Isaak wieder: einem blinden Glauben ausgeliefert, geblendet, zum Schweigen gebracht, mit gebundenen Armen.

Die Geschichte, die Rembrandt hier malte, zeigt selbst, dass es keine Opfer geben darf.

Wir sind geboren, um aus freien Stücken zu leben – nicht, um die Leidtragenden von Überzeugungen, Gehorsam oder Ängsten zu sein.

Rembrandt „Die Opferung Isaaks“ Das Gemälde „Die Opferung Isaaks“ von Rembrandt, entstanden im Jahr 1636, fängt einen der dramatischsten Momente der biblischen Erzählung ein. In der Mitte der Komposition kniet Abraham, der mit einem orientalischen Krummdolch in der Hand über seinem Sohn Isaac gebeugt ist. Isaac, der bis auf einen Lendenschurz entkleidet ist, liegt auf einem Altar aus Holz, das Abraham zuvor geschichtet hat. Die Fesseln, die seine Hände binden, verstärken die Dramatik und die Hilflosigkeit des Jungen. Abrahams Gesicht ist von Entschlossenheit und innerem Konflikt geprägt. Seine Stirn ist in Falten gelegt, und sein Blick ist voller Erstaunen, als ein Engel, der mit einem strahlenden Licht erscheint, ihn im letzten Moment von seinem Vorhaben abbringt. Der Engel, der von links in die Szene fliegt, wirft einen Schatten auf Abraham, während dessen Gesicht und Hände im Licht erstrahlen. Diese Lichtregie, inspiriert von der Caravaggio-Technik des Hell-Dunkel, verstärkt die emotionale Intensität des Bildes. Im Hintergrund erstreckt sich eine weite Landschaft, die den Weg zeigt, den Abraham und Isaac zurückgelegt haben. Diese Landschaft ist in dunkle Töne getaucht, was die Schwere der Situation unterstreicht. Die Komposition vermittelt ein Gefühl der Nähe und Dramatik, da die Figuren fast die gesamte Bildfläche einnehmen und die Spannung zwischen dem bevorstehenden Opfer und der göttlichen Intervention spürbar ist. Die Darstellung von Abraham und Isaac ist nicht nur eine visuelle Erzählung, sondern auch eine tiefgründige Reflexion über Glauben, Gehorsam und die menschliche Beziehung zu Gott. Rembrandts Fähigkeit, Emotionen durch Licht und Schatten auszudrücken, macht dieses Werk zu einem Schlüsselstück der niederländischen Malerei und zu einem eindrucksvollen Beispiel für die theologische Tiefe seiner Kunst. Das Gemälde misst 195 x 132,3 cm und ist Teil der Sammlung der Alten Pinakothek in München. Credits: wikipedia.org/wiki/Datei:Rembrandt_Abraham%27s_Sacrifice_(Hermitage).jpg
Rembrandt „Die Opferung Isaaks“

Wie findest du das V?

Mein Weg zu einer freien Erfahrung

Als ich 2017 diese innere Stimme aufs Neue entdeckte, kämpfte ich mit körperlichen Symptomen, die mir kein Arzt erklären konnte: Herzrasen, Erschöpfung, Nahrungsintoleranzen.

Desillusioniert griff ich nach einem verzweifelten Gedanken:

„Vielleicht könnte ER mir ja helfen, wenn es alle anderen schon nicht können.“

✨ An meinem 37. Geburtstag bat ich um Genesung.

Drei Wochen später fand eine Heilpraktikerin die Lösung.

Drei Monate später war ich nach einer Operation endlich symptomfrei.

🪽 An meinem 38. Geburtstag bedankte ich mich und bot meine Hilfe an

Drei Wochen später geschah das Ereignis auf dem Feld:

Ich geriet in einen Notfall und spürte, wie etwas durch meine Hände in den leblosen Körper einer Frau floss und sie wieder ins Leben zurückbrachte.

Ihr Name: Sarafina. Er klingt wie die leuchtenden, feurigen Engel – die Seraphim.

In einem kreisrunden Raum steht eine Frau mit erhobenem Haupt. Von hinten ist sie in ganzer Gestalt zu sehen, wie sie zur gläsernen Kuppel blickt, die als Dach des Raumes dient. Ihre Hände sind verschwommen, als gäbe es eine Bewegungsunschärfe bei einer Langzeitbelichtung. Das Bild ist in silbergrauen Tönen gehalten, die Frau hebt sich in dunklen bis schwarzen Tönen kontrastreich von der Umgebung ab. Das Bild ist im Canada Aviation and Space Museum in Ontario, Ottawa aufgenommen. / Credits: Marc-Olivier Jodoin via unsplash.com

🎧 Eine Geschichte, mit der du nicht rechnest

E-1: „Liebe ist universell“

Was passiert, wenn sich ein Muster jedes Jahr wiederholt – immer drei Wochen später?

Eine Genesung, für die sich plötzlich Wege zeigten. Eine Frau, die ins Leben zurückkehrt. Jedes Jahr wiederholt sich dieses Muster. Immer drei Wochen später. Zu präzise für Zufall. Zu real zum Ignorieren. Was zeigt sich hier?

In der Pilotfolge der Wow Sessions erfährst du, wie sich Verbundenheit jedes Jahr drei Wochen später in der Realität manifestiert.

19 Minuten, die deine Perspektive auf Verbundenheit verändern.

Die Antworten kommen direkt aus dem Leben

Das perfekte Timing. Wirklich seltsame Umstände, die plötzlich zusammenkommen. Synchronizitäten, die einen aus den Socken hauen.

So entdecke ich, dass auch die Bezeichnung „Gott“ eine persönliche Prägung ist, die wie eine Brücke zu etwas noch Größerem führt – zu einer Einheit, die uns alle durchzieht.

Dein Weg zu Verbundenheit

Lass uns Glaubensgrenzen überwinden

Denkst du gerade: „Verbundenheit erleben? Das ist unmöglich!“

Genau das hält dich davon zurück – ein Glaubenssatz.

Doch wenn du einen negativen Glaubenssatz in etwas Positives umkehrst, öffnet sich plötzlich eine Tür, von der du dachtest, dass sie für dich verschlossen ist.

Den Beweis liefert dir der Bannister-Effekt: Wenn das Unmögliche möglich wird

Bis 1954 glaubte die Welt, dass es physisch unmöglich sei, die Meile in weniger als vier Minuten zu laufen.

Ärzte, Wissenschaftler und selbst die besten Athleten waren sich einig: Der menschliche Körper sei schlichtweg nicht dafür gemacht.

Doch dann kam Roger Bannister, der sich weigerte, diese Grenze zu akzeptieren.

Er lief die Meile am 6. Mai 1954 in 3:59,4 Minuten.

Das Erstaunliche: Nach Bannisters historischem Lauf durchbrachen viele Athleten ebenfalls diese Marke.

Bereits im selben Jahr liefen 37 weitere Läufer die Meile unter 4 Minuten.

Was sich verändert hat, ist nicht ihre Physiologie, sondern ihr Bewusstsein für das Mögliche.

Dies wird als Bannister-Effekt bezeichnet: Wenn jemand das Unmögliche möglich macht, inspiriert es andere, ihre eigenen Grenzen zu überwinden.

Es zeigt, dass unsere Überzeugungen oft die wahren Barrieren sind – nicht die Realität.

„Völlig unmöglich“ ist längst vom Tisch.

Hast du Lust zu erfahren, wie sich die innere Kraft in der Realität zeigt?

Höre den Podcast: „MANIFEST – Das Geheimnis von Flug MA-282“ 

Lies das Buch: G.DANKE

Ein kleines blondes Mädchen in einem roten Kleid steht an der Scheibe eines großen Aquariums. Ihre schemenhafte Reflexion ist in dem Glas erkennbar. Sie hat die Arme nach oben auf das Glas gelegt. Es sieht so aus, als berühre sie einen geisterhaften Zwilling, der sich hinter der Scheibe befindet. / Credits: Bekah Russom via unsplash.com

„Bring das Altpapier raus!“

Ein Beispiel, wie sich die innere Weisheit ausdrückt

Einmal rief mir mein Mann beim Verlassen des Hauses zu: „Bring das Altpapier raus!“

Während ich mich noch über diese seltsame Anweisung wundere – noch dazu in diesem Ton, so spricht mein Mann nicht mit mir – fällt der Groschen:

DU sprichst so mit mir!

Denn: Erstens ist das Altpapier doch gerade erst abgeholt worden. Und zweitens schwingt da wieder diese gewisse Qualität mit, die ich kaum beschreiben kann.

Augenblicke später stehe ich in meinem Büro. Wie ferngesteuert fällt mein Blick auf die alten Ordner, die ein Stück meiner unbewältigten Vergangenheit enthalten.

Der Impuls ist sofort klar: „Ach, das Altpapier meinst DU!“

Entschlossen wende ich mich den schmerzhaften Erinnerungen zu und „bringe das Altpapier raus“ – denn in dieser Gegenwart finde ich den Mut, diesen Schmerz anzugehen.

So erlebe ich grenzenloses Vertrauen und lerne, dass diese Kraft unfassbar kreativ und liebevoll ist.

Auf einem Felsen stehend ist ein Mann von hinten in Ganzkörperansicht zu sehen, der die Arme ausbreitet. Vor ihm erstreckt sich der Blick auf einen von hohen Bergen umschlossenen Bergsee. Am Himmel sind weiße Wolken zu sehen. / Credits: Julian Hanslmaier via unsplash.com

Wie kannst du Verbundenheit erleben?

Ganz ehrlich: Ich habe mich an Verbundenheit erinnert, die ich bereits als Kind verspürt habe.

Und genau darin liegt ihr Wesen: Sie ist deine eigene Wahrheit, die nicht von außen anerzogen wurde, sondern in deinem Inneren verborgen ist und nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden

Doch es gibt Gründe, warum du diese Verbundenheit nicht wahrnimmst:

  • Negative Prägungen aus der Kindheit
  • Glaubenssätze, die dich begrenzen
  • Trauma durch religiöse Erfahrungen
  • Angst vor Manipulation oder Abhängigkeit
  • Überzeugung, dass „Gott erleben“ unmöglich ist

Diese Blockaden kannst du lösen:

🌊 Beginne praktisch:
7-Tage Social Media Detox
Erste Erfahrungen mit Innenschau und Reflexion

🎧 Höre die Geschichten:
Wow Sessions Podcast
Erlebe, wie Verbundenheit sich zeigt – mache dir dein eigenes Bild

📖 Lies meine Geschichte:
Buch G.DANKE
Wahre Begebenheiten, unfassbare Zusammenhänge, Dialoge mit J., der inneren Stimme

🗓 Buche einen Erkundungs-Call: Wir tauchen gemeinsam in deine Welt ein und erkunden, wie sich Verbundenheit – diese tiefe innere Bindung zu dir selbst und dem Leben – in deinem Alltag zeigt.

Verbundenheit erfordert eine einfache und vertrauensvolle Hingabe

Alles, was es von deiner Seite aus braucht, ist dein authentisches Entgegenkommen.

Am besten gelingt dir das in der Entspannung – wenn du Hilfe einfach annimmst und geschehen lässt.

5 Schritte zu Verbundenheit

1. Öffne dich der inneren Kraft

Beginne mit fünf Minuten täglicher Ruhe. Atme tief und spüre die Verbindung zu etwas Größerem in dir.

In stillen Momenten kannst du eine sanfte Präsenz erleben – eine innere Kraft, die dich umgibt und durchdringt.

Vielleicht spürst du ein warmes Licht, das dich umhüllt, oder ein Gefühl von Leichtigkeit, das dir zeigt, dass du nicht allein bist.

Wenn du dich hingibst, öffnet sich dein Herz. 

2. Entdecke verborgene Anteile deines Wesens

Diese Öffnung enthüllt einen Teil deines Wesens, der dir vielleicht unbekannt war – wie ein Schatz, der darauf wartet, gehoben zu werden.

Führe bewusste Oasen in deinen Alltag ein: Ein Spaziergang in der Natur, eine kurze Meditation, 10 oder gar 30 Minuten Stille.

Was entdeckst du dabei Neues in dir?

3. Überwinde das Gefühl der Trennung

In Verbundenheit spürst du, wie alles – Menschen, Natur, Universum – miteinander verknüpft ist.

Reflektiere über Gefühle von Isolation: Spüre, ob eine Sehnsucht in dir aufkommt, die danach strebt, innerlich gehalten oder getragen zu werden.

Diese Reflexion ist ein erster Schritt, um deinen Wunsch nach Verbundenheit zu erkennen.

4. Kultiviere Liebe als Kern deines Seins

Das Wesen der inneren Kraft und deines Selbst ist reine Liebe – eine schöpferische Energie, die dich von Leere oder Angst hin zu Erfüllung führt.

Beginne mit kleinen Akten der Selbstliebe: Eine wohlwollende innere Selbstansprache. Das Anerkennen deiner Stärken.

Wie fühlt sich diese Liebe an?

5. Entfalte deine Wahrheit auf natürliche Weise

Die Beziehung zur inneren Kraft entfaltet sich auf natürliche Weise hin zu deiner Wahrheit.

Hinterfrage limitierende Überzeugungen: Nimm eine limitierende Annahme (z. B. „Ich bin nicht genug“) und frage in der Stille: „Was ist meine Wahrheit?“

Vielleicht beginnt ein Dialog.

Lass dich darauf ein, dir zeigen zu lassen, dass du wertvoll bist.

Verbundenheit ist nicht außen, sondern in DIR.

Verbundenheit ermöglicht es dir, dich selbst auf eine neue, tiefere Weise zu erleben und zu verstehen.

  • Oberfläche: Sichtbares Verhalten, Rollen, Gewohnheiten
  • Mittlere Schicht: Bewusste Gedanken, Emotionen, Überzeugungen
  • Tiefere Schicht: Unbewusste Ängste, Wunden, Prägungen
  • Kern: Ganzheit, Erfüllung –Ich bin, die ich bin / Ich bin, der ich bin

Schicht um Schicht kommst du dir selbst immer näher.

Das Eisberg-Prinzip und die Stufen der Tiefe in der Verbundenheit. Titel „Verbundenheit ist nicht außen, sondern in DIR.“ Das Schaubild veranschaulicht die Entwicklung, die man durchläuft, um sich selbst als Ganzes und wahrhaftig zu erforschen und zu entdecken. Was äußerlich als „Gott“ bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit tief in jedem Menschen verwurzelt und kann von jedem Menschen entdeckt werden. Oberfläche: „Gott“ „Wer bin ich eigentlich? Wohin gehöre ich?“ Sichtbares Verhalten, Rollen, Gewohnheiten. Sehnsucht nach Sinn und Verbundenheit folgen und beginnen SICH zu entfalten! Mittlere Schicht: Wahres SELBST erkennen Verbundenheit lässt dich die höhere Kraft in einer neuen Tiefe erleben und verstehen Bewusste Gedanken, Emotionen und Überzeugungen erforschen. Sich von gesellschaftlichen Konventionen lösen und sein wahres SELBST entfalten! Tiefere Schicht: Unbewusste Ängste/Wunden/Prägungen lösen und eigenes Potenzial freisetzen. Kern: Ganzheit, Erfüllung Das wahre Selbst: Liebe In SICH ruhend Ich bin, die ich bin Ich bin, der ich bin / Credits: Grafik angepasst nach der Vorlage von Freepik.com
Grafik basierend auf Design von Freepik – http://www.freepik.com/

Was bewirkt Verbundenheit?

10 Wege, wie Verbundenheit dein Leben transformiert:

Innere Heilung:
1. Befreiung von alten Wunden – Emotionale Narben aus der Vergangenheit lösen
2. Selbstvergebung – Inneren Frieden mit vergangenen Fehlern finden
3. Auflösung einschränkender Überzeugungen – „Ich bin nicht genug“ wird zu „Ich bin wertvoll und darf auf dieser Welt nicht fehlen.“

Beziehungen:
4. Mitgefühl für andere – Tiefes Einfühlungsvermögen entwickeln
5. Authentische Verbindungen – Ehrliche, tiefe Beziehungen aufbauen

Lebenssinn:
6. Sinnfindung – Entdeckung eines höheren Lebenszwecks
7. Dankbarkeit – Tägliche Wertschätzung für das Leben

Transformation:
8. Mut zur Veränderung – Schritte aus der Komfortzone wagen
9. Schöpferische Entfaltung – Potenziale in allen Lebensbereichen freisetzen (künstlerisch, beruflich, persönlich)

Verbindung:
10. Tiefe Verbundenheit – Spürbare Nähe zu einer inneren Weisheit

Warum tun wir das?

Die persönliche Entwicklung in Verbundenheit führt dich zu deinem Kern – einem Leben in Liebe, Authentizität und Erfüllung.

Jeder kleine Schritt – ein Moment der Stille, ein Akt der Selbstliebe, ein offenes Gespräch – ist ein Samen für eine Welt, in der Menschen im Einklang mit der Natur ihres Wesens leben.

Du wächst nicht nur für dich, sondern für eine Zukunft, in der Mitgefühl und Zusammenhalt die Welt verändern.

ALL THINGS are possible

Join the dance! The song is humanity.

Deine nächsten Schritte

🌊 Beginne praktisch

7-Tage Social Media Detox
Erste Erfahrungen mit Innenschau – von digitaler Ablenkung zu echter Präsenz

🎧 Höre die Geschichten

Wow Sessions Podcast
Erlebe im V-Format (Verbundenheit) die innere Kraft

📖 Lies meine Geschichte – wie alles begann

Buch G.DANKE
Real Fiction, die dein Leben verändert

Wer ist die Mentorin hinter den Wow Sessions?

Über mich: Alwina Simon – Mentorin für Verbundenheit

Eine Brücke zwischen zwei Welten

Mit 37 Jahren stand ich am Tiefpunkt. Gesundheitlich. Geistig. Am Ende.

In meiner Verzweiflung betrat ich eine dunkle Kapelle – und fand einen Lichtstrahl. In dieses Licht sprach ich meine Bitte um Heilung.

Drei Wochen später manifestierte sich die Genesung. Eine Heilpraktikerin fand die Lösung. Drei Monate später war ich nach einer Operation endlich symptomfrei.

Ein Jahr später kehrte ich zurück, um zu danken und bot meine Hilfe an.

Drei Wochen später manifestierte sich die Gelegenheit: Ich hielt eine tote Frau in meinen Armen – die ins Leben zurückkam.

Jahr für Jahr wiederholte sich dieses Muster. Immer drei Wochen nach meinem Geburtstag manifestierte sich, was an diesem Tag begann.

Neun Jahre lang (2017–2025).

Eine geführte Entwicklungsreise

Die Manifestationen folgten einer klaren Progression:

Jahr | Thema

2017 | Heilung (persönlich)

2018 | Helfen (andere retten)

2019 | Erkenntnis (Lebensaufgabe)

2020 | Bestätigung (Sinn des Leidens)

2021 | Identität (Wer bin ich?)

2022 | Loslassen (Kreuz niederlegen)

2023 | Stimme (Für sich einstehen)

2024 | Ausdruck (Liebe ist universell)

2025 | Berufung (Ankunft)

Das ist kein Zufall. Das ist eine geführte Entwicklung.

Zu präzise, um Zufall zu sein. Zu real, um ignoriert zu werden.

Synchronizität: Die Sprache der Verbundenheit

Was ich in diesen neun Jahren erlebte, veränderte mich bedeutend: Ich trat in eine Welt ein, in der sich Verbundenheit manifestiert – eine dynamische, wechselseitige Beziehung zwischen Mensch und höherer Kraft.

Carl Gustav Jung nannte diese Erfahrung „Synchronizität“:

„Das gleichzeitige Auftreten von zwei Ereignissen, die nicht kausal verbunden sind, aber bedeutungsvoll zusammenhängen.“

Meine Erfahrungen spiegeln Jungs Auffassung in der Praxis wider:

– Die Ereignisse sind nicht kausal (ich mache sie nicht bewusst)

– Aber sie sind bedeutungsvoll verbunden

– Sie zeigen sich in Symbolen (Lichtstrahl, Taube, Regenbogen, 58, 828, 282, …)

– Sie manifestieren sich drei Wochen nach meinem Geburtstag und auch in anderen Rhythmen, z.B. 5 Jahre, 6 Monate und 28 Tagen.

Jung würde sagen: Ich erlebe Individuation – den Prozess, das Selbst zu werden, das ich wirklich bin.

Aber: Das macht mich nicht zu einer Prophetin. Es macht mich zu mir selbst – in Verbundenheit mit dem Höheren.

Was ich bin: Ein Gefäß. Eine Brücke.

Ich begann, Dinge zu sehen, die mir zuvor verborgen geblieben waren. Nicht, weil ich besonders bin, sondern weil mich die Erfahrungen mit der höheren Kraft lehrten, die Welt nicht mehr nur durch die Brille meines bisherigen Wissens zu betrachten.

Es ging auch gar nicht anders, denn die innere Weisheit leitete mich zu diesem Wissen. Ich ließ meine eigenen Pläne bald los und tauchte immer tiefer in den Fluss des Lebens und die Sprache der Synchronizität ein.

Was heißt das?

Ich bin ein Gefäß: Ich erfahre eine Liebe, die nicht von dieser Welt ist – aber ich BIN nicht diese Liebe. Sie fließt durch mich, nicht aus mir.

Ich bin eine Brücke: Ich verbinde zwei Welten – die materielle (Wissenschaft, Logik, Beweisbarkeit) und die immaterielle (Synchronizität, Intuition, das Unsichtbare). Sie sind nicht getrennt. Sie sind zwei Seiten derselben Münze.

Meine Aufgabe: Diese Verbindung sichtbar zu machen – nicht durch blinden Glauben, sondern durch Erfahrung.

Laterales Denken: Um die Ecke gedacht

Was sich in den Erfahrungen mit Verbundenheit manifestiert, ist unkonventionell. Es ist jenseits der Logik.

Es lässt dich um die Ecke denken und:

Beherrschende Vorstellungen erkennen – Was hält dich gefangen?

Nach anderen Wegen suchen – Was, wenn es eine andere Ordnung gibt?

Den Zufall bewusst nutzen – Was, wenn das Leben dir zeigt, was du nicht siehst?

Denn die größte Unfreiheit besteht darin, nicht zu erkennen, dass man unfrei ist.

Was ich in Verbundenheit erlebe, ist neu. Es ist universell. Es stellt alte Denkweisen auf den Kopf.

Und genau deshalb bin ich Pionierin – ich öffne ein Feld, das bisher unerschlossen war: die innere Verbundenheit mit der Quelle, als dynamische Kooperation zwischen Mensch und Gott.

Meine Qualifikation

Es gibt keine Ausbildung für das, was ich tue.

Man kann Verbundenheit nicht in einem Seminar lernen. Synchronizität ist kein Studienfach. Und die Sprache der höheren Kraft steht in keinem Lehrbuch.

Synchronizität wird empirisch erfahren, nicht akademisch gelehrt.

Was ich über Verbundenheit weiß, habe ich nicht aus Büchern, sondern aus neun Jahren gelebter Praxis – wie eine Feldforscherin, die ein unbekanntes Terrain kartografiert.

Meine „Ausbildung“ bestand aus:

Beobachtung: Muster erkennen (9 Jahre „drei Wochen später“-Manifestationen, 828 vs. 282)

Dokumentation: Synchronizitäten festhalten (G.DANKE, Agenden, Analysen)

Synthese: Wissenschaftliche Bezüge integrieren – die sich mir durch Synchronizität zeigten. Ein Buch zur richtigen Zeit, ein Gespräch im richtigen Moment (Jung, Neurowissenschaft, Psychologie)

Die einzige „Lehrerin“, die mich führte, war eine tiefere Ordnung – die sich in den Ereignissen meines Lebens zeigt.

Ich interpretiere nicht. Ich entschlüssele, was sich manifestiert.

Was ich dir anbiete

Ich bin hier, um Verbundenheit zu vermitteln – nicht, um dich zu überzeugen.

Verbundenheit lehrt mich, dass ich kein Besucher, sondern ein Teil dieser Welt bin. Das ist ein enormer Unterschied.

Und vielleicht sehnst auch du dich nach genau diesem Bewusstsein: dich als Teil dieser Welt zu verstehen.

All die Energie, all die Erfahrung, die mir geschenkt wurde, gebe ich weiter.

Ich bin kein Guru, sondern ein Mensch – mit Zweifeln, mit Ängsten, mit der Sehnsucht nach echtem, tiefem Leben.

Und ich habe gelernt: Die höhere Kraft ist nicht irgendwo da draußen, sondern hier – in den Synchronizitäten, in den Begegnungen, in den Momenten, in denen das Leben dir zeigt, was du nicht siehst.

Wenn du bereit bist, diese Verbundenheit selbst zu erfahren – dann lass uns gemeinsam Neuland erschließen.

Denn diese Reise können wir nur gemeinsam gehen, auf Augenhöhe, mit Respekt für unsere gegenseitigen Grenzen.

Links unten im Bild ist Alwina Simon von hinten zu sehen, wie sie mit der Hündin Lilly in Richtung Sonnenuntergang blickt. Dabei hat sie ihre linke Hand auf dem Kopf der Hündin abgelegt und streichelt sie. Der Blick geht hinunter ins Tal, über grüne Wiesen, okafarbene Felder und eine kleine Hütte. Am Horizont geht währenddessen die Sonne in gleißendem Licht unter und färbt die Wolkenformation darüber in einem milden Verlauf von Hellgelb über Zartrosa bis hin zu Hellblau. Bildtitel „Das bin ich mit Hündin Lilly“. / Das Bild stammt aus dem Jahr 2021 und ist Teil des privaten Bildarchivs von Alwina Simon.
Ich mit Hündin Lilly

Mach dir selbst ein Bild

Ich gebe keine Kurse in Verbundenheit, sondern zeige, wie sich Verbundenheit in meinem Leben manifestiert, damit du dir selbst ein Bild machen kannst und deinen eigenen Weg findest.

🎧 Podcast: Wow Sessions – Höre von den Synchronizitäten, den Mustern, den unglaublichen Manifestationen.

📖 Buch: G.DANKE – Lies meine Geschichte: Von der Verzweiflung über die Heilung bis zur Erkenntnis, wer ich wirklich bin.

Du entscheidest, was bei dir resoniert.

Wir hören uns bei den Wow Sessions, deine Alwina.

Erkunde deine Verbundenheit – persönlich und behutsam

Spürst du die Sehnsucht nach mehr Klarheit und Ganzheit? In einem 60-Min.-Zoom-Call erkunden wir gemeinsam, wie Verbundenheit in deinem Leben wirken kann – empathisch und auf Augenhöhe. Basierend auf praxisnahen Impulsen und meiner Erfahrung.

Lass uns gemeinsam eintauchen und entdecken, was bereits in dir wartet.

Dein Investment: 97 € – lebensverändernd und wertvoll. Buche jetzt deinen Termin und lass uns den ersten Schritt in deine Tiefe wagen. Ich freue mich darauf, dich dabei zu begleiten.