Hol dir jetzt bitte Papier und Stift. Ja, wirklich – pausiere kurz, und hol sie dir. Was du gleich entdecken wirst, musst du mit eigenen Augen sehen und die Verbindungen selbst gezeichnet haben, sonst erzählt dir dein Kopf schnell, dass nichts passiert ist.
Bevor wir beginnen, lass mich dir eine Frage stellen: Was wäre, wenn deine Planänderungen keine Störungen, sondern Wegweiser wären?
Was wäre, wenn das, was deine Pläne durchkreuzt, in Wahrheit eine Intelligenz ist, die dich zu etwas Größerem führt?
Heute zeige ich dir, wie du das entdecken kannst. Und du wirst es nicht nur hören – du wirst es auf deinem Papier entstehen sehen.
Fang jetzt gleich damit an und zeichne fünf Kreise wie Inseln auf dein Blatt:
→ Ein geschenkter Elefant (links oben)
→ Ein Brief auf Eis (oben rechts)
→Die Zahl 282 (mittig in einem großen Oval)
→Ein verschwundenes Flugzeug, das plötzlich wieder auftaucht (rechts unten)
→Die Zahl 40 (links unten)
Diese fünf Dinge haben scheinbar nichts miteinander zu tun. Scheinbar.

Willkommen bei den Wow Sessions! Heute entdeckst du mit mir das Geheimnis der Verbundenheit – und wie diese Entdeckung dein Leben verändern kann.
Der Elefant – Geschenk zu einem neuen Lebensabschnitt
Eine Frage vorweg: Kennst du das? Du planst etwas, und dann kommt alles anders?
Wie reagierst du auf „Planänderungen“? Mit Stress? Mit Augenrollen? Oder bist du schon so weit, dass du neugierig fragst: „Was führst du im Schilde, liebes Leben?“
Ich habe gelernt: Planänderungen sind die Sprache einer höheren Führung. Lass mich dir zeigen, wie ich das entdeckt habe.
Es ist der 3. Dezember 2019. Ich packe ein Geburtstagsgeschenk aus, das mir vier Monate zu spät von meiner Freundin Angie überreicht wurde. Verlegen sagte sie, das sie das so nicht geplant hatte, aber ich antwortete: „Alles kommt zur rechten Zeit, Angie.“
Sie schenkt mir einen kleinen Elefanten. Das Besondere an ihm ist, dass er ihr ursprünglich von ihrer Mutter zu einem neuen Lebensabschnitt geschenkt wurde. Doch sie spürte: „Er gehört jetzt zu dir.“ Und machte mir damit ein ungewöhnliches Geschenk, das ich in Ehrfurcht annahm, denn schon beim ersten Blick verband ich etwas Besonderes mit ihm. Was, das erfährst du gleich. (Doch zunächst: Siehst du den Elefanten auf deinem Zettel? Hier beginnt die Reise, notiere hier bitte „Neuer Lebensabschnitt“.)
Auf ihrer Karte lese ich: „Der Weg ist noch nicht zu Ende. Mach weiter.“ Und es klingt wie innere Weisheit.
Ja, das ist ungewöhnlich und zugleich magisch. Denn kaum ausgepackt, verbinde ich mit ihm den Film Weihnachten in der Wildnis, den ich erst vor kurzem sah. Darin findet eine Frau ihre Berufung in einer Elefanten-Station in Afrika. (Ergänze bitte gleich deine Notiz beim Elefanten mit den Worten: „in Afrika/Berufung finden“.)
In meinem Tagebuch halte ich damals fest: „Liebe Angie, dein Elefant sagt mir, dass ich meine Bestimmung finden werde. Der Weg fängt erst an!“ Seitdem sitzt er auf meinem Schreibtisch und erinnert wie ein Zeitanker an die Berufung, in die ich mit den Jahren hineinwachse. Schon längst habe ich festgestellt, dass „Planänderungen“ die neue Normalität in meinem Leben sind und dadurch aber alles zur perfekten Zeit geschieht.
2020 schreibe ich mein Buch G.DANKE – in genau 40 Tagen entsteht die Reinform durch Dialoge mit J. (Doch bevor ich das erkläre, du hast da eine 40 auf deinem Blatt, notiere doch bitte, was dir zu dieser Zahl einfällt, egal was. Pausiere einfach kurz und notiere dir alles, was dazu gehört.)
Und so geht es weiter.
In diesen 40 Tagen spreche ich mit J. – für mich ist das Jesus, aber nicht der aus dem Religionsunterricht. Es ist die universelle Liebe, die Kraft, die in allem wirkt. Du kannst sie nennen, wie du willst. Hier geht es um die Erfahrung, nicht um den Namen.
Wenn du das erste Mal hier bist und denkst „Was meint sie damit?“, hör dir die Pilotfolge „Liebe ist universell“ an. Dort erkläre ich, wie dieses Verständnis entstand und warum dieser Name für mich stimmig ist, du dieser Kraft aber jeden anderen Namen geben kannst.
Mit dem Buch G.DANKE entsteht ein Werk, das meinen persönlichen Entwicklungsprozess beleuchtet: Ich wachse aus Ängsten und negativen Glaubenssätzen heraus. Orchestrierte Lösungen zeigen sich in wahren Begebenheiten und das Erleben einer höheren Kraft wird sichtbar – mitten aus dem Leben heraus und nicht aus dem Religionsunterricht.
Weißt du, wenn Unglaubliches zum perfekten Moment passiert, dann spürst du es – diese unsichtbare Qualität, die dir zeigt: Du bist getragen. Da ist etwas.
Aber warte, es hat ja noch gar nicht richtig angefangen!
Meine Entwicklung nimmt ihren Lauf, und es geschehen immer intensivere Fügungen. Wachstum und neues Wissen nehmen zu.
2021 bringe ich die erste Auflage von G.DANKE heraus.
2022 Starte ich als Coach und Dozentin beim BIB in Landsberg – Erwachsenenbildung ist genau mein Ding, stelle ich dort fest!
2023 taucht Martin als neuer Kollege auf. Wir verstehen uns sofort, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Seine Fragen pushen mich, ohne dass er’s ahnt. Und so komme ich immer weiter in die Entwicklung meiner Berufung.
2024 begleitet er die Entstehung meines Podcasts – das ist mein erster Schritt wieder zurück in die Öffentlichkeit.
Anfang 2025 kommt Martin auf einmal mit einer Idee um die Ecke:
„Schreib doch mal auf, was du dir für 2025 wünschst und am 282. Tag des Jahres schauen wir nach, was sich daraus entwickelt hat und welche unerwarteten Wege sich öffnen.“
(Schau mal kurz auf dein Papier: Ganz in der Mitte, da ist sie, die 282 um die sich hier alles dreht. Notiere dort bitte: „Der prophezeite Tag“!)
Am 21. Januar 2025 schreibe ich meine Vision für 2025 auf und lege den Brief in den Gefrierschrank. Nicht nur Martin kommt auf interessante Ideen! Dort liegt er also wie ein eingefrorener Traum, der auf seine Zeit wartet. Und siehst du, auch der „Brief auf Eis“, rechts oben, macht jetzt einen Sinn. Hättest du gedacht, das diese seltsame Idee von Martin dahinter stecken würde? (Notiere dort bitte „Vision für 2025“)
Und dann kamen die ersten Zeichen aus Afrika!
(April–Juni 2025)
Es ist Frühjahr 2025: Meine Freundin Sabrina entwirft ein Kinderbuch über einen Hasen und einen Elefanten, die auf die Reise nach Südafrika gehen. Ich finde es wunderschön, was sie macht, aber denkst du, es klingelt etwas in mir, als die Signale „Afrika“ und „Elefant“ fallen? Hat bei dir etwas geklingelt? (Notiere doch gern den Titel „Oh wie schön ist Südafrika“ auf deinem Zettel beim Elefanten.) Und falls dir der Wink mit dem Zaunpfahl nicht gleich auffiel, mach dir nichts draus, ich stand auch auf der Leitung und checkte nicht, welcher Plan sich im Hintergrund entfaltete!
Doch dann, am 22. April 2025 sind wir im Osterurlaub in Dänemark und suchen verzweifelt nach Softeis. Die Suche führt uns in den Ort Nordborg. Und als wir in der Innenstadt spazieren, entdecke ich ein Bücher Tauschregal. Die Buchrücken sprechen alle dänisch, das verstehe ich leider nicht, aber ein deutsches Buch finde ich darin doch – ein einziges! Und jetzt rate mal, wie es heißt: (Nimm dir dein Blatt noch mal her und notiere gern beim Elefanten: Lady Africa: Die Frau, die den Himmel bezwang).
Ich halte also das Buch Lady Afrika von Paula McLain in den Händen und entdecke auf dem Klappentext, dass es ein Afrika-Epos über Beryl Markham, eine Flugpionierin ist, die als erste Frau den Atlantik überfliegt.
„Unmöglich!“, denke ich. Aber es passiert. Und damit wird Afrika zum Signal für „Losfliegen“ in die Berufung. (Das darfst du auch gern auf dem Blatt beim Elefanten ergänzen.)
(4-monatiges Mentoring mit Sabrina Friedrich)
Schon eine Woche später beginnt mein Mentoring THE ONE mit Sabrina Friedrich. In den nächsten vier Monaten baue ich mit ihrer Hilfe mein Fundament als Mentorin für Verbundenheit – basierend auf dem „Wasserloch“-Prinzip: Statt Kunden zu jagen, schaffe ich einen Ort, zu dem sie von selbst kommen – weil ich etwas biete, das sie brauchen. Wie Elefanten zum Wasserloch in der Savanne kommen. Meine Webseite wowsessions.de gestalte ich als Anziehungspunkt für Menschen, die „Durst haben“ sie selbst zu sein und sich in Verbundenheit zu erleben. Ein Magnet für Durstige nach Sinn und Erfüllung. Jetzt weißt du, was das große Oval in der Mitte auf deinem Blatt ist. (Notiere darüber „Wasserloch“.) Mit ein paar Palmen drum herum verwandelst du es in eine Oase, aber verkünstele dich nicht zu sehr.
Es ist der 20. Juni, ich bin mitten in der Entwicklung der Webseite und bereits jetzt kündige ich an, dass die Wow Sessions im Herbst 2025 starten! Mitten im Arbeitstag ruft meine Trauzeugin an: Wir sprechen leider über ein sehr bedrückendes Thema, das zum Glück für alle Beteiligten gut ausgegangen ist. Doch nachdem sie sich Luft gemacht hat, verkündet sie plötzlich: „Ich reise im Herbst nach Afrika!“
Und ich falle aus allen Wolken: „Was?“ Gänsehaut vom Feinsten!
Während sie davon erzählt, wie sie diesen Wunsch schon als Teenager hatte, wird ihr Traum zu meinem. „Am 9. Oktober geht es los und der Traum wird wahr! Das ist so unwirklich“, sagte sie! Und während sie spricht, resoniert etwas tief in mir. Gedanklich war ich längst beim Start der Wow Sessions im Herbst! Als stünde die Zeit still brannte sich der 9. Oktober 2025 jetzt ein. Jetzt ist er da, der Starttermin! Wow! Ich notiere in meinem Kalender den Termin und mein Herz klopft laut und voller Vorfreude. Was für ein Moment! (Und du notierst diesen Termin in das Oval in der Mitte.)
Jetzt sehe ich den kleinen Elefanten auf meinem Schreibtisch an und spüre, wie er schon seit 2019 auf diesen Moment wartet.
Doch wir haben noch ein Stück bis dahin und die Zeichen häufen sich noch weiter! Kaum zu glauben!
(Juli 2025)
Es ist der 3. Juli 2025, 14:06 Uhr um genau zu sein: Ich schreibe Martin aufgeregt eine WhatsApp und fasse es selber nicht!
„Martin 😳 halt dich fest!“
Mein Mann hat letzte Woche den Brief im Gefrierschrank gefunden, den ich dort sicher aufbewahren wollte.
Und weil ihm aus Versehen Wasser drauf getropft ist, hat er ihn zum Trocknen rausgenommen und mir hinterher gebeichtet, dass er da einen merkwürdigen Brief im Kühlfach entdeckt hat. Aber er hat meine Inschrift darauf respektiert und ihn wieder ins Eisfach gelegt.
Und ich dachte dabei noch „Auweia, was denkt er wohl schon wieder von mir“, aber es gab keine Diskussion über das Aufbewahren von Luftpost im Gefrierschrank und ich dachte nicht mehr daran nachzusehen, wo er ihn jetzt hingelegt hat.
Doch eben machte ich das Kühlfach auf, weil ich mir ein Eis holen wollte, und da liegt der Brief oben auf, komplett sichtbar! Hallo, der sollte versteckt sein! Aber deshalb fällt mein Blick drauf und die Gedanken fangen an zu rennen! Und ich renne hoch ins Büro zu meinem Kalender: Mist, wann war der Start der Wow Sessions?
Ich schlage den Kalender auf und mein Verstand setzt aus. „NE! NICHT DEIN ERNST!“ 😳 In diesem Moment bin ich gleichzeitig überwältigt und fasziniert – als würde das Leben mir zuzwinkern.
Der 9. Oktober ist ausgerechnete der 282. Tag des Jahres!
(Ja, mach gleich mal ein dickes Gleichheitszeichen zwischen dem Datum und der 282 auf deinem Blatt). Es ist wahr, das ist DER Tag, an dem wir den Brief öffnen wollen. Geht’s noch! Wie konnte ich das übersehen, als ich mir das Datum in meinem Kalender notierte?!

(203/17/23)
Doch was sich hinter diesem Datum verbirgt, hat noch tiefere Wurzeln. So langsam sehe ich, dass es dabei nicht nur um die Wow Sessions geht, sondern auch um das Buch G.DANKE. Denn auch das ist ein Brief, nämlich ein Liebesbrief in Scharlachrot. Doch seit seinem Entstehen war dieses Buch wie tiefgefroren. Es gab praktisch keine Verkäufe, keine Bewegung, nichts, egal, was ich unternahm, um es publik zu machen. (Also darfst du den Titel G.DANKE auf deinem Blatt beim Brief auf Eis notieren.)
Irgendetwas stimmte da aber auch nicht. Natürlich wusste ich, dass es Fehler enthielt, sogar auf dem Cover war bereits der erste zu sehen. Doch auch hier kam Bewegung hinein, denn im März dieses Jahres wurde ein neues Kapitel hinzugefügt, das ein altes ersetzte. Dieses neue Kapitel handelt von Verlust und der Kraft der Erneuerung. Seine zentrale Botschaft ist, dass Erneuerung ein natürlicher Prozess ist. So wie sauerstoffarmes Blut zum Herzen zurückkehrt, um zur Lunge weitergeleitet und mit Sauerstoff angereichert zu werden, durchlaufen auch wir nach Verlust und Schmerz eine Phase der Regeneration und das gebrochene Herz heilt wieder.
Wenn dir gerade „die Luft zum Atmen fehlt“, bist du bereits auf dem Weg der Erneuerung. Diese Metapher verdeutlicht, dass jede schwierige Phase Teil eines größeren Kreislaufs ist. Das Leben steht nie still. So wie Blut regeneriert wird, wird aus Dunkelheit auch wieder Licht. Und dieser hoffnungsvolle Prozess findet zuerst immer in einem selbst statt, bevor er sich auf andere ausweitet.
Was dieses Buch gerade hier so relevant macht, ist das Kapitel 3.14 mit dem Titel „WOW!”
(Natürlich ist das eine Notiz auf deinem Blatt wert – komm schon, so ein WOW! Signal muss man doch notieren). Und denk dran, dir später das Buch zu besorgen, nur um zu erleben, was Kapitel 3.14 mit dir macht!
Es beschreibt einen lebendigen Traum, der etwas Entscheidendes im Oktober ankündigt – was, das verrate ich natürlich nicht, das darfst du selber herausfinden.
Und wenn du dann das Wasserloch besuchst, meine Webseite wowsessions.de, dann wirst du erleben, wie alles plötzlich einen Sinn ergibt, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist! (Damit du daran denkst, notiere gern unter dem Wasserloch die Webseite: wowsessions.de).
Vielleicht wirst du darin feststellen, dass das präsentierte Wissen nicht in alte Kategorien und Regelwerke passt.
Gut so – dann darfst du jetzt Neues entdecken und herausfinden, wie die Fakten zusammenpassen.
(September–Oktober 2025)
Auch ich entdecke ständig Neues. So ist mir beispielsweise am 8. September 2025 die Zahl 40 in einem völlig neuen Kontext in den Sinn gekommen.
Beim BIB bin ich bereits seit dem 13. Juli 2022. Damals fing ich offiziell mit dem ersten Coaching an und erlebte ein rasantes Wachstum in meine Stärke unter der Leitung meiner damaligen Chefin. Doch sie verließ das BIB im März 2024 und mich befiel auf einmal die Frage, wie viel Zeit ich unter ihrer Leitung verbrachte. Um genau zu sein waren es 20 Monate und eine Woche bis der Leitungswechsel kam. Ein Jahr, 8 Monate und 1 Woche. Merkst du was? (Schreib das mal vereinfacht bei der 40 unten links auf: 20 Monate = 1 Jahr, 8 Monate) und jetzt halte dich fest.
Wenn es bis zu diesem Wechsel 20 Monate sind, wann sind dann weitere 20 Monate erreicht? Das Ergebnis liegt aktuell noch in der Zukunft: es ist der 13. November 2025. Dann werden insgesamt 40 Monate vergangen sein. Doch, warum ist das Wichtig?
Nun ja, je näher der Oktober 2025 rückt, desto mehr kündigt sich auch meine Berufung an! Und diese 40 Monate im BIB sehe ich zunehmend als Phase der Vorbereitung und des Verzichts. Worauf ich lange verzichtet hatte und worauf mich diese Zeit aber vorbereitete, war nämlich genau das: Verbundenheit zu vermitteln.
Und dann ist es soweit, am 27. September wurde die zweite Auflage von G.DANKE bei BoD, meinem Self-Publishing-Verlag, zur Veröffentlichung eingereicht. Nun hieß es nur noch abwarten, bis das Buch veröffentlicht ist.
Und wie!
Am 4. Oktober 2025 zieht es mich bereits sehr früh aus dem Bett. Meine Gedanken fahren mal wieder Achterbahn und es hilft nichts, ich muss aufstehen und sie notieren. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es 5:03 Uhr ist. „Zeit, in Erscheinung zu treten“, sagt mir diese Zahl unentwegt. Wer sie noch nicht kennengelernt hat, in der Podcastfolge O-4: Das Geheimnis von Flug MA-282, lüfte ich ihr Geheimnis. Doch in diesem Moment schüttele ich nur den Kopf und denke mal wieder: „Das kann doch nicht wahr sein! Immer dieses perfekte Timing! Okay, ich bin ganz Ohr, J., was gibt es heute zu entdecken?“
Ich mache mein Tagebuch auf und will meine Gedanken sortieren. Da fällt mein Blick auf die Zahl der aktuellen Agenda, Nr. 56. Ich kann mal wieder meinen Blick nicht davon lösen, bis mir ein entscheidender Gedanke in den Kopf kommt und ich die Fährte aufnehme.
Jetzt rechne mal bitte kurz mit und notiere es auf deinem Zettel bei der 40:
Seit dem 2. September 2019 führe ich mein Tagebuch im 40-Tage-Rhythmus! Ich bezeichne einen Block von 40 Tagen als eine Agenda. Inzwischen bin ich bei Agenda Nummer 56 angelangt. Und an diesem Morgen, am 4. Oktober 2025, war ich bei Tag 23 von 40 in dieser Agenda.
Weißt du, warum mich die Agenda-Nummer 56 so in ihren Bann zieht? Weil mir diese Zahl in einem anderen Zusammenhang bekannt ist.
Ich denke nämlich an einen besonderen Zeitraum von fünf Jahren, sechs Monaten und 28 Tagen. Wie komme ich auf solch einen Zeitraum? Nun, ursprünglich kenne ich ihn aus der Netflix-Serie „MANIFEST”, in der mit Ablauf dieses Zeitraums ein unfassbares Ereignis steht: das plötzliche Erscheinen von etwas Unmöglichem. In der Serie MANIFEST taucht der Flug MA-828 plötzlich wieder auf und die totgeglaubten Passagiere sind wieder da. Putzmunter, als wäre keine besondere Zeit vergangen! Auf deinem Blatt ist ja noch ein Feld völlig frei. Jetzt weißt du, woher das verschwundene Flugzeug, das plötzlich wieder auftaucht, kommt. Einfach so aus dem Nichts natürlich! Ganz plötzlich! Unangekündigt und unfassbar!
Was meinst, du, wenn jemand todgeglaubtes wieder auftaucht, wie würdest du reagieren? Kann man sich gar nicht vorstellen, oder?
An alle MANIFEST-Fans, ihr kennt’s bereits, in der Serie geht es um Zeichen, Timing, göttliche Führung und ein bedeutendes Rettungsboot. Und alle, die es nicht kennen, wissen ja jetzt Bescheid.
Was ihr noch nicht wisst ist Folgendes: Es gibt eine reale Parallele zu der fiktiven Serie. Ich verspreche euch, das klingt nur so lange verrückt, bis euch solche „Callings“ oder „Fügungen“ selbst passieren und ihr die bereits genannte Podcastfolge, O-4: Das Geheimnis von Flug MA-282, hört oder am besten auf YouTube seht.
Die Serie ist wie ein Spiegel für Fügungen. Flug MA-828 ist Fantasy, aber wenn du meinen Podcast kennst, dann weißt du, dass Flug MA-282 Realität ist. Was kannst du dir also auf deinem Blatt beim Flugzeug notieren? Vielleicht das: Unbedingt MANIFEST, Staffel 1, Folge 11 gucken, denn:
„Wer sagt denn hier was von Sterben? Wir sehen uns in 2024” war ernst gemeint.
Schau gerne rein, wenn du auf reale Gänsehautmomente stehst!
Dann verstehst du auch, wie die fiktive Serie in der Realität zur Umkehrung wird. Von „Was wäre wenn“ zu „Was ist in Wirklichkeit“.
Nur, damit wir uns richtig verstehen: MANIFEST ist kein Beweis, sondern eine Brücke, eine gemeinsame Sprache für Erfahrungen, die sich sonst nur schwer in Worte fassen lassen.
Okay, dann kehren wir mal wieder zurück zu einer simplen Rechnung. Wie viel ist 23 plus 5? 28. Wenn am 4. Oktober der 23. Tag der 56 Agenda ist, welches Datum ist dann fünf Tage später?
Das darfst du jetzt ganz in Ruhe ausrechnen (und notiere dein Ergebnis bei der 40.) Und keine Sorge, ich kann in solchen Momenten auch nicht geradeaus denken.
Und weißt du was, ich lande ausgerechnet am 9. Oktober 2025 beim Tag 28 der 56. Agenda, weil ich am Anfang insgesamt 6 Tage ausgelassen habe – 4 Tage Pause nach der ersten Agenda, und je ein Tag fehlte in Agenda 4 und 5. Das war keine Absicht, eigentlich nur ein Versehen. Aber jetzt schau mal an, was für ein exaktes Timing – das wäre ohne diese kleinen „Planänderungen“ gar nicht möglich gewesen!
Natürlich muss ich von dieser neuen Entdeckung sofort Martin berichten! Und seine Antwort haut mich um: Vor 5J/6M/28T musste er sein Hotel und das Tourismusunternehmen schließen! Corona bedeutete damals das Aus für sein Geschäft. Diese Nachricht traf mich unvorbereitet. So lange ist es jetzt tatsächlich schon her?
Dieser Zeitraum bedeutete auch für ihn einen Abschied und gleichzeitig nicht nur für ihn, für sehr viele Menschen – doch jetzt beginnt etwas Neues.
Später rechnete ich etwas nach, denn es kam mir seltsam vor, dass sich zum 9. Oktober dieser Zeitraum aus MANIFEST auf unterschiedliche Weise gesellt. Das deutet auf etwas hin. Und tatsächlich: am 11.03.2020 erklärte WHO Corona zur Pandemie, 5 Jahre, 6 Monate und 28 Tage später sind wir beim 9. Oktober 2025. Das ist jetzt schon der wievielte Hinweis, der auf den 282. Tag zeigt?
Und der Abschied wird zum Neuanfang.
Lass uns noch einmal kurz zurück zum Ursprung gehen.
Rückblick + Ausblick
Zurück zum 3. Dezember 2019. Der Tag, an dem ich den kleinen Elefanten auspackte, begann um 2:11 Uhr – mitten in der Nacht, weil mich ein lebendiger Traum aufweckte.
Darin erhielt ich die folgende Botschaft: „Wasser hat einen klärenden Effekt, es spült alles hinfort, es bereinigt.“
Schau dir noch einmal das Wasserloch auf deinem Blatt an, meinst du es stimmt und universelle Liebe hilft allen, die Hilfe erbitten? „Es IST so“, sagt dir die Inschrift, oder etwa nicht?
Der Elefant, Afrika, Wasser, G.DANKE als „Liebesbrief auf Eis“, die 40 Monate und Tage, die 5 Jahre/6 Monate/28 Tage aus Manifest – das Signal für Unmögliches – und der reale Flug MA-282: all das webt ein Netz der Verbundenheit und weckt deine Sehnsucht nach Sinn, nach einem größeren Plan, der nicht mehr auf Eis liegt, sondern hier und jetzt in Erscheinung tritt.
Schau auf dein Blatt: Die Inseln haben nun Bezug zueinander. So sieht Verbundenheit aus. Das ist keine Esoterik. Das ist meine dokumentierte Realität und die von zig anderen Menschen. Denn wäre das alleine möglich? Natürlich nicht.
Die zentrale Erkenntnis ist: Was wie Zufall aussieht, ist Führung. Was wie Planänderung aussieht, ist Kurskorrektur. Was wie Chaos aussieht, ist ein höherer Plan.
Und jetzt frage ich dich:
Du musst nicht gleich ALL IN gehen. Beginne doch einfach damit, es zumindest mal ehrlich zu probieren.
Das Leben braucht genau dieses Vertrauen jenseits deiner Pläne. Deshalb zeige ich dir, wie ich dem Fluss des Lebens folge und er mir Türen öffnet, aber auch schließt.
Ängste, Limitierungen, Trennung fallen ab. Stattdessen entfaltet sich deine Blaupause und du erkennst dich immer mehr als Teil einer großen Gemeinschaft. Wie ein Mosaikstein eines großen Bildes, einzigartig und essenziell. Wie unvollständig wäre das große Bild ohne dich?
Und jetzt hast du sicher noch eine brennende Frage:
Tja, was soll ich sagen? Es gab eine Planänderung! 😂 Offenbar führt das Leben mal wieder etwas im Schilde und freut sich, wenn es irgendwann laut „Überraschung!“ rufen kann.
Martin und ich konnten uns an diesem Tag leider nicht treffen, um den Brief gemeinsam zu öffnen. Irgendwie lief mal wieder alles ganz anders, als ich es mir ausgemalt hatte – typisch, das Leben eben!
Aber etwas Großes erfüllte sich schon: Ich erkannte klar, wer der Chef ist, was meine Berufung ist – und dass ich endlich Platz darin nehme – wortwörtlich!
Am 9. Oktober 2025 war ich zuhause und tauchte ich in meine Stressmuster ein. Seit 2024 trieb mich ein Fluchtmodus in die Enge und jetzt hatte ich genug davon, ich brauchte eine Veränderung.
Und plötzlich hatte ich es auch satt, auf der Kante des alten Hockers zu sitzen, und fuhr kurzerhand zum Baumarkt, um mir den perfekten Bürostuhl zu besorgen – den, der gestern schon passte, als ich alle Stühle ausprobierte, aber den ich jetzt erst holte. Ganz pragmatisch! Ganz banal, das Leben halt! Ich holte einen Bürostuhl.
Jetzt steuerte ich zielstrebig auf den Chefsessel zu, den ich kaufen wollte. Ich bat eine Mitarbeiterin, mir den Karton mit dem Bausatz zu bringen, und ging damit zufrieden zur Kasse. Dort erlebte ich dann eine kleine Überraschung! Die Kassiererin musste natürlich den Scancode suchen, und dabei fiel es mir auf.

Ehrlich, so einen Moment willst du doch auch in deinem Leben erleben, oder?! Über dem Scancode steht ganz dick und groß die Nummer 12820. Die 282, mitten im Oktober. Diese Zahl ist meine Kennziffer, meine Berufung, aber unser gemeinsamer Flug in ein unbekanntes Neuland!
Zuhause baute ich ihn auf – eine Anleitung gab es dazu nicht, typisch –, aber wie man sieht, ging es auch ohne.
Erst als er an meinem Bürotisch stand, machte es bei mir Klick: Das ist mein Platz. Ich bin in meiner Berufung angekommen: Das ist mein Job, wie für mich gemacht: der „Flug MA-282“ zu neuen Horizonten! An Bord dieses Fluges erforschen du und ich unbekanntes Terrain. Wir erforschen Verbundenheit.
Und jetzt frag dich selbst: Bist du bereit, loszulassen und ins neue Wasser einzutauchen?

Ich meine das wortwörtlich, denn:
Heutzutage trennt uns vor allem das Digitale von uns selbst und anderen. Absurd, oder?
→ Anstatt bei dir zu sein, verlierst du dich in endlosen Bilderfluten.
→ Statt am Gespräch am Esstisch teilzunehmen, ist deine Aufmerksamkeit im Newsfeed.
→ Statt den Moment voll und ganz wahrzunehmen, fotografierst du ihn und siehst ihn gedanklich schon in deinem Status.
Ich glaube, du verstehst, worum es mir geht: Zeit für Klarheit. Präsenz in dir und in der Welt.
Genau dafür ist das Wasserloch da: wowsessions.de.
Tauche ein in meinen 7-Tage-Social-Media-Detox – was hier als Surfkurs gestaltet ist, ist pure Transformation.
Nur du, ein Workbook und dein ehrlicher Blick darauf, wie weit du von dir selbst entfernt bist. Und natürlich die ersten bewussten Schritte zurück zu dir selbst!
Weißt du noch: „Wasser hat einen klärenden Effekt.“ Dazu musst du nicht in den echten Ozean steigen, sondern fang mit dem Workbook an. Das ist dein Einstieg: Von digitaler Entfremdung zu echter Verbundenheit. Das sind deine ersten Schritte ins Vertrauen.
Den Kurs gibt es direkt auf wowsessions.de
Und jetzt: Ob du nun mit mir surfst, die Pilotfolge „Liebe ist universell“ hörst, das Kapitel 3.14 in G.DANKE entdeckst oder einfach morgen bewusster auf die Zeichen des Lebens achtest – das Wichtigste ist: Fang an!
Lass das Alte hinter dir. Wir haben so viel Neues zu entdecken!
Willkommen an Bord von Flug MA-282. Willkommen auf der Reise zu dir selbst.
Ich wette, wir hören uns bald wieder!
Deine Alwina
Mentorin für Verbundenheit, Autorin & Podcast Host
Alwina Simon ist Mentorin für Verbundenheit, Autorin von G.DANKE und Podcast Host der Wow Sessions. Sie begleitet Menschen auf dem Weg von digitaler Ablenkung zu echter Selbsterkenntnis durch den Waverider-Newsletter und die Wow Sessions in ihrem Podcast.
Website: wowsessions.de Kontakt: office@wowsessions.de
Der 7 Tage Social Media Detox ersetzt keine Therapie. Bei starken emotionalen Belastungen oder Suchtverhalten suche bitte professionelle Hilfe. Das 7-Tage-Programm ist ein Einstieg in Selbstreflexion – kein medizinisches Programm.
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