WOW Sessions

WOW Sessions - Ein Podcast über das Leben an sich. Finde Bedeutung im Leben, Antworten auf große Fragen & neue Erkenntnisse. Lass dich zu deiner persönlichen Entfaltung inspirieren.

Podcast

Offen gesprochen...

Über Gott und die Welt

Wir laden dich in eine kleine Oase der Inspiration und Verbundenheit ein

O-2 / Offen gesprochen...

„Was hast du gelernt?“ aka Mitarbeiterführung, Seelenaufgabe & Engel.

Lieber Martin, die Zusammenhänge unseres Gesprächs wurden mir erst kurz vor der Veröffentlichung klar. Es ist Freitag, der 13. Dezember 2024, 2:52 Uhr, als ich aufstehe, weil mir genau diese Zusammenhänge in den Sinn kommen und in meinem Kopf Karussell fahren, bis ich sie aufschreibe. Was bleibt mir also anderes übrig, als J.s freundliche Einladung anzunehmen und mich in mein Büro zu schleichen, um mitten in der Nacht Podcast-Beiträge zu schreiben? Versteht mich nicht falsch, ich beschwere mich nicht, ich meine nur… müssen es denn immer Nachtschichten sein? Ich hatte mir meinen neuen Job entspannter vorgestellt 😉 Aber was weiß mein Verstand schon vom Leben an sich!

Cover der Podcastfolge_O-2 / Mitarbeiterführung, Seelenaufgabe & Engel_ Offen Gesprochen... über Gott und die Welt mit Martin Kolodziej und Alwina Simon - Ich & DU, Martin - Wow Sessions, ein Podcast über das Leben an sich // Im Hintergrund ist eine fiktive Szene im Weltall zu sehen. Auf der rechten Seite sind zwei Planeten zu sehen. Hinter einem der Planeten kommen Lichtstrahlen hervor, die den Titel des Podcasts „Ich und DU, Martin” unterstreichen. Zwischen den beiden Moderatoren, die an einem Tisch sitzen, sieht man im fiktiven Hintergrundbild zwei Astronauten in Raumanzügen, die über das Wasser eines Wasserfalls gehen. Im Vordergrund sitzt links im Bild Martin Kolodziej in einem schwarzen Shirt. Ihm gegenüber sitzt Alwina Simon, die in Weiß gekleidet ist, auf der rechten Bildseite. An den Rücken der beiden sind in Kreidestrichen Flügel gezeichnet, die zusammen ein Flügelpaar ergeben. Das Cover unterstreicht den Humor der beiden Moderatoren sowie das unbekannte Feld, in das sie in ihren Gesprächen eintauchen. // Credits zum Hintergrundbild: Ajay Kumar Singh (Jordan)_via pixabay.com
Martin Kolodziej und Alwina Simon

Und nun zu den Zusammenhängen:

Du hattest den Wunsch geäußert, für die zweite Folge ein neues Coverbild zu gestalten. Anfangs war ich überrascht, da ich das bestehende Bild für passend hielt. Aber wie immer bin ich gerne bereit, „merkwürdigen Hinweisen“ zu entsprechen und zu gucken, was kommt.

Du hast auch betont, wie wichtig es ist, Hörerfragen zu behandeln. Ich finde das großartig! Bisher war das nicht mein Fokus, aber ich schätze den Einfluss, den du in dieses gemeinsame Projekt einbringst. Deshalb haben wir beschlossen, das „Ich & DU“-Format als Plattform für Hörerfragen zu nutzen. In dieser Folge behandeln wir zum ersten Mal drei spannende Themen, die von Bella Freitag eingereicht wurden:

  • Mitarbeiterführung und Bewusstsein
  • Seelenaufgabe und Verantwortung
  • Spiritualität und Engel, Jesus und das Göttliche

Die Inhalte unseres Gesprächs sind schließlich entstanden, weil du dich auf die Fragen von Bella Freitag vorbereitet hast, während ich diese gar nicht kannte. Ich habe bewusst entschieden, mich einfach vom Gespräch treiben zu lassen und dabei eine riesige Überraschung erlebt, als diese Frage auftauchte: „Was hast du gelernt?“ Diese Frage fordert dazu auf, in die eigene Berufung zu gehen und nicht dem Verstand zu folgen, der uns manchmal in die Irre führt.

Nach der Aufnahme der zweiten Folge hast du mir erzählt, dass du endlich deine Berufung gefunden hast und Menschen bei ihrer Neuorientierung unterstützen möchtest. Dein Stichwort „NEUORIENTIERUNG“ hat bei mir sofort Alarm geschlagen, und ich erinnere mich an mein Ereignis an Weihnachten 2018. Laut meinem Geburtshoroskops stand in dem Zusammenhang ein entscheidender Jobwechsel an. Nicht irgendeiner, sondern einer in der Qualität von: „unvorstellbare-Gott-sei-Dank-Lösung“. Kapitel 2.12 „Jobwechsel“ in G.DANKE formuliert die Aufforderung zum Jobwechsel so: Resurface from Trauma.

Und dann fragtest du mich, was ich denn in dir sehen würde. Ich konnte deine Frage nicht gleich beantworten, doch mein Versprechen, dir zu sagen, was ich in dir sehe, kann ich dank unseres hier geführten Gesprächs einlösen. Die Cover-Gestaltung, um die du gebeten hast, spiegelt es wider, was ich in dir sehe. Wie du sehen kannst, hast du alle Impulse geliefert und dir SELBST gezeigt, wer DU bist. Von dem Wunsch eines neuen Coverbildes über die Zusammenhänge aus deinem Leben bis zu dem Hintergrund des Covers und auch die Skizze darin. Alles Puzzelstücke, die ich gerne zusammengepuzzelt habe.

Doch diese Sache hier, wäre nicht derart WOW, wenn es da nicht auch noch viele weitere faszinierenden Zusammenhängen dazu gäbe. Denn Bella Freitag fordert auf, „die Schönheit in einem traumatischen Freitag“ zu entdecken.

Einen Scroll weiter unten findest du, wie gewohnt, spannende Hintergründe und Zusammenhänge zu den einzelnen Podcastabschnitten.

Und wie immer freuen wir uns darauf, deine Perspektive in unsere Gespräche einzubeziehen. Und jetzt heißt es, Abflug! Willkommen an Bord unseres Fluges MA-282 zu neuen Horizonten!

Martin Kolodziej -Unternehmer & Coach

HI, ICH BIN MARTIN

Unternehmer & Coach

WAS WIR HIER TUN

Wir verlieren uns in unseren Gedanken und Ideen, während wir unsere Getränke nachfüllen und die Zeit wie im Flug vergeht.

Alwina Simon - Mentorin und Life Coach der Wow Sessions

HI, ICH BIN ALWINA

Autorin & Podcast Host

WAS DU HIER TUST

Du tauchst ein in diese kleine Oase, weit weg von der Hektik des Alltags und genießt eine gelungene Mischung aus Lachen, tiefgründigen Gesprächen und den gemeinsamen Lieblingsthemen.

Was hast du gelernt?

Mitarbeiterführung, Seelenaufgabe & Engel

O-2 / „Was hast du gelernt?“

Mitarbeiterführung, Seelenaufgabe & Engel

1

Mitarbeiterführung und Bewusstsein

„Wie schaffst du es, als Führungskraft empathisch und verständnisvoll zu bleiben, wenn Mitarbeiter ihre privaten Probleme in die Arbeit einbringen und dadurch die Dynamik im Team beeinflussen? Welche Strategien nutzt du, um Harmonie und Fokus im Team zu fördern?“

Schreibe uns gerne, wie es dir mit diesem Thema geht und welche Ergänzungen oder Erfahrungen du in diesem Zusammenhang gemacht hast.

1.1

Weihnachten 2018

Mein Geburtshoroskop zeigte am 20. Dezember 2018 definitiv einen Jobwechsel für mich an. Ich wusste im Vorfeld nicht, was es bedeuten würde, bis sich das Thema Gott und Jesus ab August 2018 wie angekündigt entfaltete. Dem Wendepunkt in meinem Leben durch das Ereignis auf dem Feld folgte eine unerwartete Kunstausstellung in München, wo ich das für mich völlig neue Thema Gott in der Ausstellung „Frisch auf neu“ präsentierte. Meine Version des Gartens Eden war ein toller Erfolg. Und schließlich rückte das Datum des 20. Dezembers 2018 näher. Das Kapitel 2.12 „Jobwechsel“ im Buch G.DANKE erklärt, was hier geschah und wie es mit dem Geburtshoroskop von Jesus zusammenhing.
Aber wie du aus dem Kapitel entnehmen wirst, ist Zeit in der Erfahrung von Verbundenheit relativ. Und so ergibt sich das Ereignis des Jobwechsels aus verschiedenen Entwicklungsstufen über viele Jahre hinweg, wobei jedes Jahr am 20. Dezember ein weiterer Teil der Entwicklung hinzukommt.

Doch nun war es der 7. Dezember 2024, und im Gespräch mit Martin wurde meine ganze Aufmerksamkeit plötzlich auf den Jobwechsel beim Stichwort „WEIHNACHTEN 2018“ gelenkt. Dieser Augenblick ließ mich erstarren. Ich war überrascht von der Trophäe die Martin aus der mitgebrachten Tüte holte, und überwältigt von der Geste der Dankbarkeit und Anerkennung, die damit verbunden war. Ich bekam eine Gänsehaut und wurde von einer tiefen Emotion mitgerissen. In diesem Moment konnte ich nicht klar genug denken, um zu beschreiben, was ich da vor mir sah. Ich starrte auf die Trophäe und die Sekunden vergingen wie in Zeitlupe. So fühlt sich die Ewigkeit in ein paar Sekunden an. Gleichzeitig kann man sogar eine Hupe im Hintergrund hören und so erlebte ich auch, wie die Umgebungsgeräusche meine Aufmerksamkeit auf die Zeitqualität eines Momentes lenkten. Als Martin auch noch das Stichwort NEUORIENTIERUNG nach dem Gespräch einbrachte, war der Fingerzeig auf den angekündigten Jobwechsel an Weihnachten 2018 klar.

Doch wie es oft so ist, man kann so viel in die Zukunft blicken wie man will, „man versteht erst im Nachhinein, was tatsächlich der Sinn des Ganzen war.

2

Seelenaufgabe und Verantwortung

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Das, was man als Mensch ganz natürlich und grundsätzlich erwartet ist es bedingungslos geliebt, geschützt, geschätzt und gestärkt zu werden. Vergleiche hierzu die Forschungsergebnisse von Jean Liedloff und dem Continuum-Concept. In der Erfüllung dieser natürlichen Erwartungen reift das eigene Sein heran und man erlebt eine innere Stabilität im Leben, die jeden Resilienz-Workshop in den Schatten stellt.

Anregung für die Eigenreflektion: Welche Momente in deinem Leben waren wie vorbestimmte Wegänderungen? Wann hast du etwas getan, bei dem du wusstest: „Das ist verrückt, warum mache ich das, aber es fühlt sich genau richtig an!“

🎉 Merk dir den Termin! Am 29. Dezember 2024 erwartet dich eine spannende Episode, die du nicht verpassen willst! In unserem nächsten Podcast dreht sich alles um das Thema Verständnis und wie wir über den „Regenschirm des Lebens“ sprechen. 🌧️☂️
„Unser Business ist das Leben selbst“ – Stell sicher, dass du diesen Termin in deinem Kalender markierst, denn es wird inspirierend! Wir freuen uns auf dich! 📅✨

3

Spiritualität und Engel, Jesus und das Göttliche

„Lieber Martin... “

… als du deinen Kindern am 11. August 2021, deinem Geburtstag, zwei Engel aus Quarz schenktest, damit sie das Gefühl haben, beschützt zu werden, waren wir uns noch nicht begegnet.

An diesem Tag war ich zweimal (am Vormittag und am Nachmittag) auf der Straße zur Hoffnungskirche in Buchloe unterwegs und fand ausgerissene Seiten aus einem mir unbekannten Buch.

Am Vormittag fand ich nur die hier abgebildete Seite. Besonders auffällig waren die vielen Fragen darauf: »Wer ist er wirklich? Was für eine Vergangenheit hat er? Aus welcher Familie kommt er? Warum ist er Priester geworden?«
Eine weitere Stelle erinnerte mich an den Traum mit der Pfütze, den ich in Kapitel 3.00 „Scharlachrot” in G.DANKE beschreibe. Auch dort suchte ich in einem alten Computer nach dem Zuhause eines verlorengegangenen Jungen. Deshalb sprachen mich auch diese Zeilen auf der ausgerissenen Buchseite sehr an:

Sie ging ins Zimmer und setzte sich an den Computer, tippte die Zahlenfolge, und das Modem wählte. Als die Meldung:
BENUTZER
erschien, tippte sie ›Phantom‹, das Passwort, das sie sich ausgedacht hatten.

Diese Zeilen sagten mir noch nicht viel, doch sie berührten etwas Wahrhaftiges, wie eine alte Erinnerung, die noch nicht bereit war, ganz klar zu werden.

Und dann ist mir das hier passiert, als ich am Nachmittag zum zweiten Mal auf dem Weg zur Hoffnungskirche war:

Beitragsbild der Podcastfolge_O-2 / Mitarbeiterführung, Seelenaufgabe & Engel _ Offen Gesprochen... über Gott und die Welt mit Martin Kolodziej und Alwina Simon - Ich & DU, Martin - Wow Sessions, ein Podcast über das Leben an sich // Zu sehen ist ein ausgerissenes Blatt aus einem unbekannten Buch. Darauf steht die Frage: „Wer ist er wirklich? Was für eine Vergangenheit hat er? Aus welcher Familie kommt er? Warum ist er Priester geworden?” Auch diese Zeilen berührten mich: „Sie ging ins Zimmer und setzte sich an den Computer, tippte die Zahlenfolge und das Modem wählte. Als die Meldung: BENUTZER erschien, tippte sie Phantom, das Passwort, das sie sich ausgedacht hatten.” Dieses ausgerissene Blatt fand ich am 11.08.2021 auf der Straße zur Hoffnungskirche in Buchloe. Bei meinem zweiten Besuch dieser Straße fand ich noch viele weitere einzelne ausgerissene Seiten, die über die ganze Straße verteilt waren. Ich hob sie alle auf. Das letzte Blatt, das ich fand, trug diese Botschaft: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zu Grunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ // Credits: Privater Bildbestand von Alwina Simon – 2021-08-11
Mittwoch, 2021-08-11 - 10:40 Uhr

11. August 2021

Nach dem Gespräch mit Christian Fait, dem Pfarrer der Hoffnungskirche in meiner Heimatstadt Buchloe, überkam mich wieder dieses ›bleischwere‹ Gefühl und ich schlief tief und fest.

Ich hatte einen Traum, den ich bereits kannte. Ich gehe die Treppe zum Schlafzimmer hinauf und möchte mich hinlegen, aber plötzlich wird mir klar, dass ich schon einmal hier war. Und ich weiß, wo ich bin. Ich bin auf der anderen Seite, im Jenseits. Ich trete in ein lichtdurchflutetes Foyer, eine breite, vertraute Wendeltreppe erstreckt sich vor mir, ein tiefer Blick reicht bis hinunter. Zu meiner Rechten befindet sich eine Doppelflügeltür. Durch sie betrete ich mein privates Himmelreich.

Verschiedene Wohnbereiche gehen hier ohne Wände ineinander über, und auch wenn die Wände fehlen, ergibt das alles einen Sinn. Es scheint mir, dass dieser kleine Ausflug wie ein kurzer Check ist, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.

Und sogleich entdecke ich einen Riss in einem Dachfenster, durch den riesige Mengen Wasser einbrechen und das große Gemälde von Jesus übergießen. Rechts davon steht mein 9-jähriger Bruder in einem Hahnenkostüm, und ich finde keine Spur eines Widerspruchs.

Dann wachte ich auf und lag schwer wie ein Stein in meinem Bett. »Was war das denn?!« Die Panik über das hereinbrechende Wasser hielt noch einen Moment an.

//

Kurze Zeit später war ich auf dem Weg zur Hoffnungskirche, zum zweiten Mal an diesem Tag. Am Vormittag war ich nicht nur dort, um mit Christian Fait zu sprechen, sondern auch um die ersten Videos für das neu beginnende, zweite Hauptkapitel von G.DANKE zu drehen. Am Morgen konnte ich nur drei von vier Videos drehen. Als ich am Nachmittag ein zweites Mal zur Kirche aufbrach, beobachtete ich ein Mädchen und einen Jungen, die eine aus einem Buch gerissene Seite aufhoben. Das erinnerte mich an die herausgerissene Buchseite, die ich bereits an diesem Vormittag gefunden hatte, als ich die Videos drehte.

Ein Passant hatte mich mitten in dem Video angesprochen und mir etwas über das mühsame Entwickeln von Fotos aus analogen Zeiten erzählt. Durch diese Unterbrechung entdeckte ich eine herausgerissene Seite, die hinter dem Zaun versteckt lag. Neugierig hob ich sie auf und mein Blick blieb an einer Textstelle haften: »Wer ist er wirklich? Was für eine Vergangenheit hat er? Aus welcher Familie kommt er? Warum ist er Priester geworden?«

Ich konnte dem Blatt nicht entnehmen, aus welchem Buch es stammte, aber erst jetzt, durch die beiden Kinder, entdecke ich, dass weitere Seiten dieses Buches auf der Straße vor der Hoffnungskirche verstreut lagen. Der Junge sagte zu mir: »Da ist jemand sehr wütend auf das Buch gewesen.« Das war auch mein Gefühl, und ich erinnerte mich an das zuvor geführte Gespräch mit Christian Fait, in dem ich erklärte, dass die Bibel voller Lücken und menschlicher Prägung ist.

Doch in diesem Prozess kommen neue Erfahrungen und Erkenntnisse ans Licht wie fehlende Seiten. Stück für Stück, so wie ich sie jetzt hier auf diesem Weg auflese. Und das Bild von Gott vervollständigt sich. Die Seiten, die man von Jesus nicht verstanden hat, beginnen einen Sinn zu ergeben. Und es macht immer mehr Sinn, dieses eine Buch als nur einen Finger einer ganzen Hand zu sehen. Es gibt so viel mehr zu entdecken. Das fand ich auch heraus, als ich dann die ganze Straße entlangging und alle herausgerissenen Seiten aufhob, die ich finden konnte. Die letzte Seite, die ich aufhob, sah ich mir an. Auf dieser stand das Bibelzitat Johannes 3,16: »Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zu Grunde geht, sondern das ewige Leben hat.«

3.1

Bella Freitag

Warum steht die Zahl 58 für Erzengel Michael?

Weil die Zahl 58 für „Liebe in Ewigkeit” steht: Das fünfte Element ist die Liebe (man könnte auch das Licht dazu sagen). Die 5 steht für die Liebe, während die 8 für die Unendlichkeit steht.

3.2

Was hast du gelernt?

Wir sagen uns grundsätzlich SELBST, wer wir sind oder wofür wir gemacht sind.

Höre in bestimmten Momenten bewusst darauf, was du sagst, wie in diesem Beispiel:

„Was zeichnet mich aus? Als Mensch, als Typ, als Charakter … Ich helfe schon gerne Menschen. … Komm, eigentlich bist du ein Engel mit dem, was du machst. … Warte mal, das macht dich aus. Das ist es, wofür du lebst und was du liebst!“

Zweifle nicht, sei DU!

3.3

Einfach WOW

Wer serviert hier eigentlich den Kaffee?

Herzlichen Glückwunsch, du hast es bis hierhin geschafft und nun weißt du auch, wer hier den Kaffee serviert! Nämlich niemand – oder etwa doch jemand, den wir nicht sehen können? Ein Phantom? So etwas wie ein Geist? 😉

PODCAST Begleitmaterial

Größere Zusammenhänge für alle, die neugierig sind, in die Tiefe gehen wollen oder sich entfalten möchten.

LIFE COACHING

G.DANKE

  • 2.12 Jobwechsel
    S. 73